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Vier bis sechs Prozent der Primarschüler in der Schweiz sind von einer Rechenstörung, einer sogenannten „Dyskalkulie“ betroffen. Für diese wird nicht nur der Mathematikunterricht zur Qual, sondern auch alltägliche Logik und abstrakte Denkaufgaben bereiten oft Kopfzerbrechen. Doch was versteht man eigentlich genau unter dem Begriff? Und wie wird Dyskalkulie therapiert? Diese und weitere Fragen beantwortet der nachfolgende Beitrag.
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Dyskalkulie – Definition
Laut ICD-10, welches ein von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegebenes Klassifikationssystem für Krankheiten und verwandte Gesundheitsprobleme ist, wird Dyskalkulie wie folgt definiert: „Diese Störung besteht in einer umschriebenen Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten (…). Das Defizit betrifft vor allem die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten, wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten (…).“
Daneben existiert das DSM-5 (Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen) als Diagnose- und Klassifikationssystem. Dieses wird von der American Psychiatric Association herausgegeben. Die Dyskalkulie ist dort weiter gefasst. Sie wird hier beschrieben als „Schwierigkeiten beim Verständnis von Zahlen, beim Einprägen arithmetischer Fakten [Einmal-eins] (…), beim Rechnen [oder] beim mathematischen Schlussfolgern“.
Obwohl bereits Säuglinge ein gewisses Verständnis für Zahlen und Mengen (beispielsweise den Unterschied zwischen „viel“ und „wenig“) besitzen sollten, fallen die Schwierigkeiten bei betroffenen Kindern meist erst ab Beginn des Rechnen Lernens auf. Diese zeigen trotz normaler Intelligenz demnach Leistungen in Mathematik, die deutlich unterhalb deren von Gleichaltrigen liegen. Dabei liegen die Probleme über einen längeren Zeitraum kontinuierlich vor und bessern sich auch durch gemeinsames Üben zu Hause oder in der Schule nicht. Wichtig ist auch, eine vorübergehende Motivationsschwäche von einer echten Dyskalkulie zu unterscheiden.
Dyskalkulie – Symptome
Gewisse Hinweise, die auf Dyskalkulie hindeuten, können Eltern bereits im Vorschulalter entdecken, wenn es um die sogenannten Basiskompetenzen geht, die als Vorläufer der späteren Rechenfertigkeiten gelten. Drei Bereiche sind besonders betroffen:
- Mengen- und Zahlenverständnis
- Zählfertigkeit
- Lösen einfacher Additions- und Subtraktionsaufgaben
Kinder mit Dyskalkulie können zum Beispiel Begriffe wie „mehr“, „weniger“, „grösser“, oder „kleiner“ nicht adäquat vergleichen, weil sie keine Vorstellung davon haben, wie diese Grössen oder Mengenangaben einzuordnen sind. Sie können einstellige arabische Zahlen nicht korrekt benennen, machen Fehler beim freien Zählen oder Abzählen von konkreten Objekten und können auch kleine Mengen nicht richtig schätzen.
Ein weiterer typischer Fehler sind Zahlendreher beim Vorlesen oder vertauschte bzw. nicht berücksichtigte Rechenzeichen. Viele Aufgaben werden selbst am Ende der zweiten Klasse noch an den Fingern abgezählt, oder müssen immer wieder neu berechnet werden, weil die (Zwischen-)Ergebnisse nicht behalten werden können. Die Kinder schaffen es weiterhin nicht, einfache Plus- und Minusaufgaben, auch mit anschaulichen Objekten korrekt zu lösen.
Auch andere Bereiche, die mit Logik und räumlichem Vorstellungsvermögen zu tun haben, können beeinträchtigt sein: Beispielsweise können Kinder Schwierigkeiten haben, ein Puzzle zu legen, mit Bauklötzen eine Form nachzubauen oder Memory zu spielen. Sie können Mühe haben, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen, sich selbstständig anzuziehen oder einen Ball zu fangen (weil der Abstand zwischen Hand und Ball nicht richtig abgeschätzt werden kann). Auch das Ordnen und Klassifizieren nach Kriterien wie „unten“ oder „oben“ kann Probleme bereiten.
Der Umgang mit Zeit, Geld, Längen oder Gewichten bereitet ebenfalls Schwierigkeiten und auch Textaufgaben erbringen falsche Ergebnisse. Daneben gelingen Rechnungen mit Platzhalter oder Schätzaufgaben oft nicht. Teilweise gibt es Probleme beim Zeichnen von Figuren oder dem Erkennen von Symmetrie. Allgemein benötigen die Kinder für Mathematikaufgaben viel Zeit, weshalb sie auch in Proben meist mit Aufgaben nicht fertig werden.
Komorbiditäten und psychische Auffälligkeiten
Kinder mit Dyskalkulie müssen immer wieder die Erfahrung machen, trotz grosser Anstrengungen an einfachen Rechenaufgaben zu scheitern. Nicht selten haben sie aufgrund dieser Erfahrungen psychische Probleme. Sie klagen überdurchschnittlich häufig über psychosomatische Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Bauchschmerzen. Sie weinen oft morgens vor der Schule, ziehen sich aus ihrem sozialen Umfeld zurück oder verhalten sich unruhig und aggressiv.
Manche Kinder entwickeln Angst und Abneigung gegen die Mathematikhausaufgaben und das Fach an sich. Langfristig kann daraus auch eine generelle Prüfungsangst erwachsen, die weitere Lernrückstände begünstigt, weil damit gleichzeitig ein Vermeidungsverhalten entsteht, das nur schwer wieder zu durchbrechen ist.
Neben diesen psychischen Auffälligkeiten können bei Dyskalkulie auch weitere Störungen auftreten (Komorbidität). Die zwei häufigsten Komorbiditäten sind die Lese- und Rechtschreibschwäche (Legasthenie bzw. Dyslexie) und die Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit und ohne Hyperaktivitätssyndrom (ADS/ADHS).
Es gibt allerdings derzeit keine Hinweise darauf, dass die Dyskalkulie mit diesen beiden Erkrankungen ursächlich verbunden wäre. Im Gegensatz dazu steht die taktile Agnosie, eine Vorläufererkrankung der Dyskalkulie. Bei dieser können die betroffenen Kinder ihre Finger nicht spüren. Da das Zählen aber zum grossen Teil über das Zählen und Befühlen der Finger erlernt wird, hat eine Beeinträchtigung in diesem Bereich stark negative Auswirkungen auf die Entwicklung der späteren mathematischen Kompetenzen.
Genetische und neurologische Ursachen
Inzwischen ist bekannt, dass Dyskalkulie in hohem Masse vererbbar ist. In Studien mit Geschwistern wurde festgestellt, dass das Risiko, eine Dyskalkulie zu entwickeln, um das Fünf- bis Zehnfache erhöht ist, sofern bereits ein anderes Geschwisterkind von der Erkrankung betroffen ist. Bei eineiigen Zwillingen steigt das Risiko sogar um das Zwölffache.
Ausserdem geht man davon aus, dass bei Kindern mit Rechenschwäche gewisse Gehirnareale (insbesondere der Parietallappen) eine andere Art der Informationsverarbeitung aufweisen als bei gesunden Gleichaltrigen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen, für das Rechnen nötige kognitive Leistungen wie Aufmerksamkeit, Zahlenrepräsentation und Arbeitsgedächtnis, kann auf neuronaler Ebene gestört sein, was die Rechenleistung zusätzlich schmälert.
Dyskalkulie – Ursachen
Bis heute sind die Ursachen einer Rechenschwäche nicht im Detail geklärt. Es wird aber angenommen, dass diese aus einem Zusammenspiel mehrerer Faktoren erwächst. Zum Teil sind diese angeboren (beispielsweise genetische und kognitive Faktoren), zum Teil entstehen diese aber auch aus dem äusseren Umfeld und verstärken die Rechenproblematik zusätzlich.
Psychosoziale Ursachen
Zu den bereits genannten angeborenen Ursachen für Dyskalkulie kommen eine nicht unerhebliche Anzahl an psychosozialen Faktoren hinzu. Diese können eine Rechenschwäche zwar nicht auslösen, aber verstärken. Ein grosses Problem stellt hierbei die Angst der Kinder vor dem eigenen Versagen dar, die durch die häufigen Misserfolge beim Rechnen hervorgerufen wird. Als Folge leidet das Selbstvertrauen und die Kinder werden zunehmend handlungsunfähiger. Dies trifft insbesondere auch zu, wenn sie sich einem hohen Erwartungsdruck ihres sozialen Umfelds gegenüber ausgesetzt fühlen.
In der Tat führen die schlechten schulischen Leistungen oft dazu, dass Eltern oder andere Angehörige den Kindern gutgemeinte Ratschläge oder „hilfreiche Tipps und Tricks“ geben, um ihnen die Rechenoperationen vermeintlich zu erleichtern. Dies ist bei Betroffenen jedoch nicht hilfreich, da diese oft aus der Not heraus ihre eigenen Rechenstrategien entwickelt haben und durch ungeschulte „Nachhelfer/innen“ zusätzlich verwirrt werden können.
Auch innerhalb des schulischen Umfelds gibt es Faktoren, die eine Rechenschwäche verschlimmern können. Ungeeignete Lehrmittel, ein zu hohes Tempo und ein mangelhafter Aufbau des Mathematikunterrichts sowie ein hoher Notendruck schaffen Misserfolge, die wiederum die Symptome der Dyskalkulie verstärken. Die Kinder vermeiden das Rechnen noch stärker, was wiederum zu mehr Misserfolgen führt. Entgegen landläufigen Meinungen führt übermässiges Üben hier in der Regel nicht zum Ausbruch aus dem Teufelskreis, sondern kann die Lernproblematik vergrössern.
Im Gegensatz dazu gilt, dass ein positives Selbstbild, eine vertrauensvolle Beziehung der Kinder zu Gleichaltrigen, Eltern und Lehrern/-innen sowie ein von Sicherheit geprägtes häusliches Umfeld, unterstützend wirken. Somit kann dem Kind dann die Möglichkeit gegeben werden, die Misserfolge in Mathematik aufzufangen.
Dyskalkulie – Diagnostik
Um ein Kind mit Verdacht auf Rechenschwäche optimal fördern zu können, muss zunächst eine Abklärung erfolgen. Diese werden durch vom jeweiligen Kanton bezeichnete Fachstellen durchgeführt. Solche Stellen sind beispielsweise schulpsychologische Dienste, Erziehungsberatungsstellen, jugendpsychologische Dienste, Kinder- und jugendpsychiatrische Dienste oder die Klinische Logopädie der (Kinder-)Spitäler. Auch Psychologen/-innen in eigener Praxis sowie Psychotherapeuten/-innen können Dyskalkulie diagnostizieren.
Zur Diagnosestellung müssen dabei zwingend auch Probleme bei den Grundrechenarten vorliegen, weshalb diese meist erst ab der Grundschulzeit erfolgt. Wichtig ist hierbei die Vielfalt, Stabilität und Häufigkeit der Rechenfehler.
Um die Diagnose gemäss der ICD-10 stellen zu können, müssen die mathematischen Einschränkungen einerseits andauernd sein. Andererseits dürfen diese nicht auf eine ungenügende Beschulung, eine Sinnesschädigung oder eine neurologische Erkrankung zurückzuführen sein.
Eine Dyskalkulie-Diagnostik beginnt dabei mit einem ausführlichen Gespräch zwischen Eltern, Kind und dem/-r diagnosestellenden Berater/in. Zuweilen werden auch Lehrkräfte in das Gespräch miteinbezogen. Es wird besprochen, wann die Rechenprobleme erstmals aufgetreten sind, ob anderweitige Einschränkungen bestehen, und wie bisher gefördert und behandelt wurde.
Als zweiter Schritt wird die tatsächliche Rechenleistung mit Hilfe von standardisierten psychometrischen Tests erfasst. Es geht hierbei um die Basiskompetenzen, Grundrechenarten und Textaufgaben sowie Leistungen im Bereich des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses und der exekutiven Funktionen.
In erster Linie soll festgestellt werden, wie weit das Kind entwickelt ist und wo seine Stärken und Schwächen liegen. Auch soll geklärt werden, ob tatsächlich eine unterdurchschnittliche Mathematikleistung im Vergleich zu Gleichaltrigen vorliegt. Hierzu werden die individuellen Denk- und Vorstellungsmuster, die eigene Logik und das Verständnis von Zahlenbeziehungen, sowie die speziellen Rechen- und Lösungsstrategien, die das Kind verfolgt, beleuchtet.
Schliesslich beinhaltet die Aufklärung auch eine körperliche/neurologische Untersuchung, um beispielsweise Seh- oder Hörstörungen als Ursache auszuschliessen. Ausserdem wird oft ein Intelligenztest durchgeführt. Dessen Ergebnis muss mindestens durchschnittlich sein, um die Diagnose „Dyskalkulie“ stellen zu können (mangelnde Rechenfähigkeiten dürfen nicht auf ein unterdurchschnittliches Intelligenzniveau zurückzuführen sein).
Rechenkompetenzen - Situation in der Schweiz
Studien belegen, dass bei Schweizer Schülern/-innen das Verständnis für Zahlen und für sinnvolles Einsetzen von Rechenoperationen seit 2019 merklich zurückgegangen ist. Nur 62 Prozent aller Schulabgänger/innen erreichen am Ende der obligatorischen Schulzeit die Grundkompetenzen im Rechnen. Um solche Entwicklungen zu erklären, wird immer häufiger das Phänomen „Dyskalkulie“ in den Raum gestellt.
Dyskalkulie – Therapie und Prognose
Die Schwierigkeiten im Rechnen sind bei Personen mit Dyskalkulie erstaunlich entwicklungsstabil. Sofern keine Intervention in Form einer mathematischen Lerntherapie erfolgt, behalten betroffene Kinder ihre Rechenschwäche bis zum Schulabschluss und meist auch noch bis ins Berufsleben hinein.
Studien zeigen, dass solche Kinder ein deutlich niedrigeres Ausbildungsniveau erreichen als nicht betroffene Gleichaltrige. Auch im Alltag kämpfen sie regelmässig mit Problemen, beispielsweise im Umgang mit Geld oder Zeit. Dennoch ist wichtig zu verstehen, dass frühzeitige Hilfe und Förderung den Verlauf positiv beeinflussen kann. Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt und durch qualifiziertes Fachpersonal behandelt, ist die Prognose, das Rechnen zufriedenstellend zu erlernen, gut.
Neben Nachteilsausgleichen in der Schule und einem unterstützenden Elternhaus, ist eine Therapie bei einem/-r geschulten Dyskalkulie-Therapeuten/-in die beste Methode, Rechenschwierigkeiten langfristig zu bessern. In einer Dyskalkulie-Therapie wird ganzheitlich vorgegangen und neben dem Aufbau eines Rechenfundaments auch ein gesundes Arbeits- und Lernverhalten gefördert. Das Kind soll dort abgeholt werden „wo es steht“, Selbstvertrauen auf- und Ängste abgebaut werden. Das Problem hierbei sind jedoch oftmals die anfallenden Kosten, die von den meisten Kantonen nicht oder nur teilweise übernommen werden. Allerdings unterstützen bei den Kosten zum Teil auch die Gemeinden.
Dyskalkulie – Beteiligte Berufsgruppen
Grundsätzlich gibt es in der Schweiz eine Reihe an Berufsgruppen, die mit von Dyskalkulie betroffenen Personen zu tun haben. An Schulen sind es meist die Heil- und Sonderpädagogen/-innen, die dort tätig sind, wo Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein besonderes Bedürfnis an Förderung und Unterstützung benötigen. Hier gibt es die Berufsfelder der schulischen Heilpädagogik und der heilpädagogischen Früherziehung, die Logopädie, die Psychomotorik und die klinische Heilpädagogik. Aber auch Sozialpädagogen/-innen und Sozialarbeiter/innen sowie Psychologen/-innen und Psychotherapeuten/-innen in privater Praxis bieten Dyskalkulie-Therapien an.
Diese Unübersichtlichkeit erklärt sich aus der Tatsache, dass in der Schweiz bis heute kein anerkanntes Berufsbild und entsprechendes Anforderungsprofil für Personen, die Dyskalkulie-Therapie anbieten, festgelegt wurde. Dementsprechend gibt es auch Therapeuten/-innen ohne angemessene Qualifikation oder nachhaltige Therapiekonzepte. Daher sollten sich Eltern, die eine Therapie für ihr Kind suchen, vorab nach den entsprechenden Qualifikationen erkundigen (beispielsweise Vorerfahrung, Ausbildung, Therapieplan, Einsatz von evidenzbasierten Förderungsansätzen).
Passende Jobs in der Therapie
Wer aktuell auf der Suche nach einer neuen Stelle im Therapie-Bereich ist, wird bei Medi-Karriere fündig. Hier gibt es Psychologen/-innen Jobs, Stellen als Psychotherapeut/in oder auch weitere Jobangebote in der Therapie.
- Geary, D. C., Hoard, M. K., Nugent, L., & Bailey, D. H. (2012). Mathematical cognition deficits in children with learning disabilities and persistent low achievement: A five-year prospective study. Journal of Educational Psychology, 104(1), 206-223
- Kuhn, J.-T., Raddatz, J., Holling, H., & Dobel, C. (2013). Dyskalkulie vs. Rechenschwäche:
Basisnumerische Verarbeitung in der Grundschule. [Dyscalculia vs. severe math difficulties: Basic numerical capacities in elementary school]. Lernen und Lernstörungen, 2(4), 229-247 - Morgan, P. L., Farkas, G., & Wu, Q. (2009). Five-year growth trajectories of kindergarten children with learning difficulities in mathematics. Journal of Learning Disabilities, 42(4), 306-321
- AWMF online, S3-Leitlinie: Diagnostik und Behandlung der Rechenstörung, https://register.awmf.org/... (Abrufdatum: 31.07.2023)
- Therapiezentrum Rechenschwäche, Was geschieht bei einer Therapie?, https://www.rechenschwaeche.ch/... (Abrufdatum: 24.10.2023)
- Blick, Schulabgänger in der Schweiz könne Fremdsprachen, aber nicht rechnen, https://www.blick.ch/... (Abrufdatum: 31.07.2023)
- SRF, Schweizer Schüler schneiden schlechter ab, https://www.srf.ch/... (Abrufdatum: 31.07.2023)
- vds, Begleitstörungen bei Dyskalkulie, https://www.verband-dyslexie.ch/... (Abrufdatum: 31.07.2023)
- Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V., Dyskalkulie, https://www.bvl-legasthenie.de/... (Abrufdatum: 31.07.2023)
- Beobachter, Die Welt, ein Zahlenrätsel, https://www.beobachter.ch/... (Abrufdatum: 31.07.2023)
- Praxis für lernen, Abklärung von einer Dyskalkulietherapie, https://praxisfuerlernen.ch/... (Abrufdatum: 31.07.2023)