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Medi-Karriere Magazin Raus aus der Pflege: Neue Stellenangebote finden

Raus aus der Pflege: Neue Stellenangebote finden

Raus aus der Pflege: Neue Stellenangebote finden

Inhaltsverzeichnis

  1. Gründe
  2. Alternative Arbeitsbereiche
  3. Alternative Wege
  4. Stellenangebote

Jeden Monat verlassen in der Schweiz 300 Pflegende ihren Beruf; momentan sind rund 14’000 Stellen in der Pflege unbesetzt. Dieses Problem ist so gravierend und bedeutend, dass daraus sogar ein eigener Begriff hervorgegangen ist: “Pflexit”. Vor allem die mit der Coronapandemie verknüpften Einsparungen hinsichtlich Budgets und Personal haben die Situation im Schweizer Gesundheitswesen weiter verschärft. Der Pflegenotstand nimmt zu, viele Angestellte leiden und Überbelastung und Stress. Bei vielen Pflegefachpersonen stellt sich daher die Frage: Wie geht es raus aus der Pflege, gibt es andere Stellenangebote für mich?

Die Entscheidung, aus der Pflege auszusteigen und sich neuen beruflichen Herausforderungen zuzuwenden, ist für viele Fachkräfte dabei ein bedeutender Schritt. Nichtsdestotrotz hat man in Ausbildung und Beruf sehr viele Kompetenzen entwickelt, die auch in anderen Bereichen sehr dringend gebraucht werden. In der heutigen Zeit bieten sich zahlreiche alternative Arbeitsbereiche und Wege, die Pflegefachpersonen mit ihrer wertvollen Erfahrung und ihren Fähigkeiten nutzen können, um ihr Arbeitsleben mehr nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Dieser Artikel beleuchtet die Gründe für einen Jobwechsel aus der Pflege, stellt alternative Arbeitsbereiche vor und zeigt, welche Möglichkeiten und Stellenangebote in der Schweiz zur Verfügung stehen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Gründe
  2. Alternative Arbeitsbereiche
  3. Alternative Wege
  4. Stellenangebote

Raus aus der Pflege – Gründe

Die Gründe für einen Jobwechsel aus der Pflege können vielfältig sein. Allen voran steht jedoch wahrscheinlich die Belastung im Beruf als Pflegefachfrau/-mann, Fachperson Gesundheit (FaGe) oder auch Fachperson Betreuung (FaBe), weshalb die Angestellten raus aus der Pflege möchten und sich nach neuen Stellenangeboten umsehen. Durch die vielen unbesetzten Stellen in Pflegeeinrichtungen sind häufig ganze Stationen unterbesetzt. Die Folge: Eine deutliche Mehrbelastung für das verbleibende Personal.

Als Konsequenz muss man häufig einspringen, mehr Dienste übernehmen und Überstunden ableisten. Insgesamt sinkt also der zeitliche Raum für das Privat- sowie Familienleben und die Ruhezeiten verkürzen sich. Für viele ist diese Unvereinbarkeit mit dem Familienleben Grund genug für den Ausstieg aus der Pflege.

Mehrere Berufsjahre in der Pflege gehen des Weiteren nicht ohne Folgen vorüber. Körperlicher Verschleiss und der psychische Stress während der Arbeit führen gehäuft zu Fällen von Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen und Burnouts. Zum Teil spielen auch Frustration und Enttäuschung eine Rolle und senken dann weiter die Motivation für die Arbeit.

Insgesamt sind der psychische und physische Arbeitsdruck sowie die Schichtarbeit Faktoren, die zu einem Ausstieg aus der Pflege beitragen können. Ebenso spielen persönliche Entwicklungsziele und der Wunsch nach einer besseren Work-Life-Balance eine entscheidende Rolle.

Raus aus der Pflege – Alternative Arbeitsbereiche

Hat man einmal den Entschluss gefasst, raus aus der Pflege zu gehen, muss man sich natürlich nach neuen Stellenangeboten umsehen. Doch wohin geht man nun am besten? In welchem Bereich lassen sich die persönlichen Fähigkeiten sinnvoll einsetzen? Häufig findet man innerhalb von Spitälern oder stationären Einrichtungen schon mögliche Alternativen: Führungspositionen, Verwaltungsabteilungen oder Ambulanzen / Tageskliniken sind oftmals auf der Suche nach neuen Angestellten. Der Vorteil: In seiner eigenen Institution ist man bereits mit vielen Abläufen vertraut und weiss, an welchen Stellen Verbesserungsbedarf besteht.

Doch schwebt einem ein kompletter Wechsel des Arbeitsortes vor, kann man sein pflegerisches Fachwissen auch in anderen Bereichen nutzen. In diesem Fall kommen für stellensuchende Pflegefachpersonen etwa die Bereiche Administration, Pädagogik oder Beratung in Frage. Hierfür muss man jedoch meist zunächst weitere Zusatzqualifikationen erwerben.

Hier ist eine Übersicht, welche Arbeitgeber für eine neues Arbeitsumfeld (abseits der klassischen Pflege in Heimen und Spitälern) in Frage kommen:

  • Krankenversicherungen
  • Pharmaindustrie
  • Medizintechnik-Firmen
  • Beratungsstellen
  • Verwaltungsstellen
  • Ausbildungsinstitutionen (staatlich / privat)
  • Haus-/ Facharztpraxen
  • Blutspendedienst
  • Gesundheitszentren

Im Folgenden wird auf einige spezifische Bereiche, die den erfolgreichen Ausstieg aus der Pflege ermöglichen, genauer eingegangen.

Administration

Raus aus der Pflege, rein in die Administration: Stellenangebote in der Verwaltung bieten die Möglichkeit, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten zu nutzen. Darüber hinaus können Pflegefachpersonen ihr erworbenes Fachwissen für die Gutachtenserstellung und zum besseren Nachvollziehen von Krankengeschichten verwenden. Administrative Posten gibt es etwa in Spitälern, Pflegeheimen oder anderen Gesundheitseinrichtungen. Mögliche Aufgaben in diesem Bereich sind beispielsweise die Koordination von Ressourcen, die Dokumentation und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen.

Management und Qualitätssicherung

Auch im Bereich des Managements und der Qualitätssicherung können ehemalige Pflegende eine Schlüsselrolle spielen. Man weiss bereits aus eigener Erfahrung, wo die Schwachstellen im Prozess angesiedelt sind, und hat die Möglichkeit, das System umzugestalten und zu optimieren. Somit kann man beispielsweise Pflegeprozesse verbessern, Abläufe überwachen und die Qualität der Patientenversorgung sicherstellen. Möchte man das Ruder in einem spezifischen Bereich übernehmen, kann man auch Fachexperte/-in auf einem bestimmten Gebiet werden, seine pflegerische Tätigkeit reduzieren und dafür vermehrt koordinierende Aufgaben verrichten.

Beratung

Pflegefachpersonen verfügen über ein fundiertes Fachwissen sowie praktische Erfahrungen im Gesundheitswesen, welches sie in Beratungspositionen nutzen können. Sie können sie beispielsweise Patienten/-innen und deren Familien beraten, bei der Patientenaufklärung unterstützen oder in der Krankenversicherungsbranche tätig werden. Kommunikations- und Empathie-Fähigkeiten sind auf diesem Gebiet besonders gefragt. Den genauen Bereich kann man dabei ganz nach persönlichen Präferenzen wählen, beispielsweise frühe Kindheit, Diabetes oder respiratorische Erkrankungen. Wegen den vorhersehbaren Arbeitszeiten geht eine Anstellung in der Beratung meist mit einer verbesserten Work-Life-Balance einher.

Bildung

Der Bildungsbereich bietet Fachpersonen die Möglichkeit, eigenes Wissen und persönliche Erfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben. Somit kann man massgeblich Einfluss auf die Pflegequalität der Zukunft nehmen. Mittels einer pädagogischen Zusatzausbildung geht es dann raus aus der Pflege zu Stellenangeboten in Pflegeschulen, Spitälern, Heimen, Gesundheitszentren oder Unternehmen, um dort Unterricht und Schulungen abzuhalten. Möglich ist in diesem Sektor eine Anstellung als Lehrer/in in Vollzeit oder aber man übernimmt die Verantwortung für einzelne Kurse wie zum Beispiel überbetriebliche Kurse.

Raus aus der Pflege – Alternative Wege

Die soeben erwähnten Arbeitsbereiche stellen interessante Alternativen für Pflegefachpersonen dar, die raus aus der Pflege wollen und neue Stellenangebote suchen. Je nach persönlicher Präferenz gibt es eine grosse Bandbreite an Möglichkeiten. Die meisten Optionen erfordern jedoch zunächst etwas Zeit, bevor man in den gewählten Bereich wechseln kann.

Spezialisierungen

Hat man in seinem Beruf einen Bereich entdeckt, für den man besonders brennt, lohnt sich die Suche nach entsprechenden Spezialisierungen auf diesem Gebiet. Durch das Absolvieren einer solchen Massnahme hat man die Möglichkeit, Experte/-in in diesem spezifischen Bereich zu werden und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Dementsprechend lässt sich das persönliche Tätigkeitsfeld so verlagern, dass man den Arbeitsalltag mit zunehmend mehr Aufgaben füllen kann, die einem selbst Freude und Erfüllung bringen.

Die meisten Spezialisierungen erfordern Berufserfahrung. Dabei lassen sich manche in nur kurzer Zeit absolvieren, andere hingegen nehmen mehrere Monate in Anspruch. Eine Auswahl ist hier dargestellt:

  • Fachexperte/-in Nephrologiepflege HFP (2 – 3 Jahre berufsbegleitend)
  • CAS Schmerzmanagement – Pain Nurse (9 Monate berufsbegleitend)
  • CAS Schmerz Basic (19 Tage)
  • Schmerzmanagement ohne CAS (5 Tage)
  • Dipl. Wundexperte/-in (24 Tage berufsbegleitend)

Mit Spezialisierungen hat man also vielfältige Möglichkeiten, wie zum Beispiel die spezialisierte Betreuung von Nierenkranken in der Nephrologie, als Pain Nurse langfristige Therapiekonzepte für chronische Schmerzen entwerfen oder komplizierte Wunden als Wundexperte/-in versorgen.

Weiterbildungen

Für einen Wechsel in einen Bereich ausserhalb der direkten Pflege sind in der Regel Weiterbildungen notwendig. Je nach angestrebtem Bereich unterscheiden sich sowohl die Voraussetzungen als auch die Dauer. Dazu gibt diese Tabelle einen kleinen Überblick:

Weiterbildung Voraussetzung Dauer
Medizinische/r Kodierer/in EFZ (+ Kurz-Praktikum) oder HF, mindestens 2 Jahre Berufserfahrung 17 Tage (berufsbegleitend)
Medizinische/r Sekretär/in EFZ 4 – 5 Semester (berufsbegleitend)
Fachexperte/-in Infektionsprävention HFP HF mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung 2 Jahre (berufsbegleitend)
Health Care Leadership und Management CAS HF und 3 Jahre Berufserfahrung 1 Semester
Teamleiter/in in sozialen / sozialmedizinischen Inst. BP EFZ oder HF, 2 Jahre Berufserfahrung, 1 Jahr Führungserfahrung 1 Jahr (berufsbegleitend)
Berater/in Frühe Kindheit HFP HF 954 Lernstunden
Berater/in Respiratorische Erkrankungen BP EFZ plus 4 Jahre Berufserfahrung oder HF plus 2 Jahre Berufserfahrung 1 Jahr (berufsbegleitend)
Case Management Gesundheitswesen NDK HF 1 Jahr (berufsbegleitend)
Fachexperte/-in Diabetesfachberatung HFP HF, 2 Jahre Berufserfahrung 1,5 Jahre (berufsbegleitend)
Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse HF, 2 Jahre Berufserfahrung 1 Jahr (berufsbegleitend)
Lehrer/in an Höheren Fachschulen HF, 6 Monate Berufserfahrung 2 – 4 Jahre (berufsbegleitend)

(EFZ: Fachperson Gesundheit EFZ; HF: Pflegefachperson HF)

Von Station in die Arztpraxis

Wer aus der Pflege in eine Praxis wechseln möchte, kann zehn Monate lang eine berufsbegleitende Weiterbildung zur/-m Medizinischen Praxisassistenten/-in machen. Somit hat man die Möglichkeit, sich mehr in der medizinischen als in der pflegerischen Patientenversorgung zu engagieren. Diese Weiterbildung richtet sich etwa an Pflegefachpersonen oder Fachpersonen Gesundheit (FaGe).

Studium

Für ein Studium ist in der Regel ein längerer Zeitraum notwendig (drei Jahre für einen Bachelor). Dementsprechend muss man dieses meist in Vollzeit absolvieren. Der Vorteil hierbei ist, dass man mit einem Studium optimale Weichen setzt, um raus aus der Pflege zu kommen und sich auf völlig neue Stellenangebote zu konzentrieren.

Die Anforderungen für ein Studium umfassen meist einen Abschluss als Pflegefachperson HF oder Fachperson Gesundheit EFZ sowie hochschulinterne Eignungsabklärungen und eventuell weitere Anforderungen. Folgende Studiengänge kommen beispielsweise in Frage:

  • Biomedizinische/r Analytiker/in HF
  • Ergotherapeut/in FH
  • Ernährungsberater/in FH
  • Physiotherapeut/in FH

Ein derartiger Berufswechsel lohnt sich häufig auch finanziell: Während laut dem Schweizer Lohnbuch 2023 ein/e Pflegefachfrau/-mann rund 5’848 Schweizer Franken verdient, beträgt der Lohn als Physiotherapeut/in rund 6’576 Schweizer Franken.

Raus aus der Pflege – Stellenangebote

Der Schweizer Arbeitsmarkt bietet zahlreiche Stellen für ehemalige Pflegefachpersonen in den genannten Arbeitsbereichen und Spezialisierungen. Wer raus aus der Pflege möchte, findet auf Medi Karriere zahlreiche Stellenangebote in den Bereichen:

  • Therapie
  • Verwaltung

Darüber hinaus gibt es auch offene Jobs als:

  • Stationsleitung
  • Pflegedienstleitung
  • Physiotherapeut/in
  • Ergotherapeut/in
  • Logopäde/-in
  • Medizincontroller/in
  • Fachperson Operationstechnik

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Quellen
  1. vpod Zürich, Pflexit: Raus aus der Pflege, https://zuerich.vpod.ch/... (Abrufdatum: 15.10.2023)
  2. flexxi, Raus aus der Pflege, aber wohin?, https://flexxi.care/... (Abrufdatum: 15.10.2023)
  3. H+ Bildung, Medizinische Kodierung Akutsomatik – Einsteiger – MKE, https://www.hplus-bildung.ch/... (Abrufdatum: 16.10.2023)
  4. H+ Bildung, Medizinische Sekretärin H+ / Medizinischer Sekretär H+, https://www.hplus-bildung.ch/... (Abrufdatum: 16.10.2023)
  5. H+ Bildung, Fachexpertin / Fachexperte für Infektionsprävention – INFP, https://www.hplus-bildung.ch/... (Abrufdatum: 16.10.2023)
  6. Kalaidos Fachhochschule Schweiz, CAS FH in Management of Healthcare Institutions, https://www.kalaidos-fh.ch/... (Abrufdatum: 16.10.2023)
  7. Juventus Schule für Medizin, Umschulung Medizinische Praxisassistentin / Medizinischer Praxisassistent, https://www.juventus.ch/... (Abrufdatum: 16.10.2023)
Redaktion
Robin Kaus
Robin Kaus
Medizinstudent
Veröffentlicht am: 13.12.2023
Themen: Alle Themen, Karriere, MPA, Pflege, Therapie
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