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Medi-Karriere Magazin Somatoforme Störungen: Definition, Symptome und Therapie

Somatoforme Störungen: Definition, Symptome und Therapie

Somatoforme Störungen: Definition, Symptome und Therapie

Inhaltsverzeichnis

  1. Was sind somatoforme Störungen?
  2. Symptome
  3. Arten
  4. Ursachen
  5. Diagnose
  6. Therapie
  7. Passende Jobs

Somatoforme Störungen zählen zu den psychischen Störungen. Charakteristisch für sie ist das Auftreten von körperlichen Beschwerden, für die keine ausreichenden organischen Ursachen gefunden werden. In der Schweiz fühlen sich laut einem Bericht des Schweizer Gesundheitsobservatoriums rund 18 Prozent der Bevölkerung schwer bzw. mittelschwer psychisch belastet, was bedeutet, dass bei 18 von 100 Personen das Vorliegen einer psychischen Störung wahrscheinlich ist. Davon leiden zwischen 1,1 und 11 Prozent an somatoformen Störungen.

Welche Formen der somatoformen Störungen es genau gibt, welche Symptomatik mit diesen einhergeht und welche Ursachen der Erkrankung zugrunde liegen können, klärt der folgende Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was sind somatoforme Störungen?
  2. Symptome
  3. Arten
  4. Ursachen
  5. Diagnose
  6. Therapie
  7. Passende Jobs

Was sind somatoforme Störungen?

Hauptmerkmal der somatoformen Störungen ist ein anhaltendes oder wiederholtes Auftreten von körperlichen Symptomen, für die keine ausreichenden organischen Befunde nachweisbar sind, bei denen aber in der Pathogenese seelische Belastungssituationen eine wesentliche Rolle spielen. Häufig werden diese Art von Krankheitsbildern auch mit Begriffen wie „psychovegetatives Syndrom“, „vegetative Dystonie“, „psychosomatischer Beschwerdekomplex“ oder „funktionelle Störungen“ beschrieben.

Allen gemeinsam ist, dass die Störungen nicht primär organischer Natur sind, sondern als Art Warnsignal der Psyche zu verstehen sind, die auf unzureichend gelöste Konflikte hinweisen will. Betroffene haben für gewöhnlich eine lange Historie an Arztbesuchen. Sie sind überzeugt, an einer organischen Krankheit zu leiden, deren Symptome sie in der Regel klar beschreiben können, und fallen durch wiederholte Bitten um eine „gründliche Anamnese“ auf.

Findet der Arzt keine organische Ursache, wenden sich die Erkrankten frustriert dem nächsten Arzt zu, mit dessen Diagnose sie dann wieder unzufrieden sind. Hinweise auf eine mögliche psychische Ursache ihrer Beschwerden treffen auf teils heftigen Widerstand. Die Betroffenen fühlen sich unverstanden und nicht selten entwickeln sich auf Grundlage dieser Erfahrungen depressive Zustände bis hin zur Suizidalität.

Somatoforme Störungen – Symptome

Das klinische Hauptmerkmal aller somatoformen Störungen sind körperliche Symptome, die von den Erkrankten nicht willentlich kontrolliert werden und die eine ernsthafte Erkrankung vermuten lassen. Diese können beispielsweise das Nervensystem (Amnesie, Schwindel, Schwächegefühl), die Lunge und das kardiovaskuläre System (Kurzatmigkeit, Thoraxschmerzen), den Gastrointestinaltrakt (Schluckbeschwerden, Erbrechen) oder auch die Geschlechtsorgane (Brennen in den Geschlechtsorganen, Dysmenorrhö (Regelschmerzen)) betreffen.

Dennoch findet sich trotz eingehender medizinischer Untersuchung keine bekannte körperliche Ursache. Stattdessen gibt es Hinweise auf eine psychische Komponente in der Genese der Krankheitssymptome.

Arten somatoformer Störungen

Die wichtigsten Formen somatoformer Störungen, die in den nachfolgenden Abschnitten noch einmal genauer erläutert werden, sind folgende:

  • Somatisierungsstörung
  • Hypochondrische Störung
  • Somatoforme autonome Funktionsstörung
  • Somatoforme Schmerzstörung

Klassifizierung

Somatoforme Störungen werden nach ICD-10 (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Unterpunkt F45) der WHO klassifiziert. Darüber hinaus klassifizieren die überarbeitete Version, die ICD-11, sowie die DSM-5 (Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen) der American Psychiatric Association (APA) "Somatische Belastungsstörungen". Die beiden Begrifflichkeiten unterscheiden sich dabei in ihrer Definition.

Somatisierungsstörung

Diese Art der Störung betrifft hauptsächlich Frauen, die Lebenszeitprävalenz liegt zwischen zwei und vier Prozent. Sie ist gekennzeichnet durch multiple, seit mindestens zwei Jahren bestehende Körpersymptome, die umfangreiche diagnostische und therapeutische Massnahmen zur Folge haben, obwohl nie eine ausreichende körperliche Ursache gefunden wird.

Jedes Körperteil oder Organ kann betroffen sein. So verspüren Betroffene beispielsweise verschiedenste Arten von Schmerzen (unter anderem Kopf-, Abdominal-, Rücken- und Gelenkschmerzen), gastrointestinale Beschwerden (wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Nahrungsmittelunverträglichkeiten), sexuelle und gynäkologische Symptome (beispielsweise Erektionsstörungen, sexuelle Gleichgültigkeit und Menstruationsstörungen) und eine Vielzahl von pseudoneurologischen Problemen (unter anderem Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen, Schluckschwierigkeiten, Harnverhalt, Halluzinationen, Verlust der Berührungs- und Schmerzempfindung, Krampfanfälle und sogar Blindheit oder Taubheit).

Hypochondrische Störung

Hypochondrische Störungen treten bei bis zu vier Prozent der Allgemeinbevölkerung auf, es gibt dabei keine Geschlechtsunterschiede. Wesentlich für die Störung ist die feste Überzeugung, an einer vermeintlichen schweren Erkrankung zu leiden, obwohl für die weitgehend unspezifischen körperlichen Symptome keine organische Ursache gefunden werden kann.

Betroffene beschäftigen sich über viele Monate hinweg gedanklich permanent mit der Krankheit, was soziale Beziehungen und berufliche Leistungsfähigkeit schwer beeinträchtigen kann. Auch übertriebene gesundheitsbezogene Verhaltensweisen (zum Beispiel übermässiges Händewaschen) können daraus resultieren und die Erkrankten in ihrem Alltagsleben einengen. Eine psychotherapeutische Hilfestellung wird meist abgelehnt.

Somatoforme autonome Funktionsstörung

Diese Art der somatoformen Störung kommt am häufigsten vor (Lebenszeitprävalenz bis zu 25 Prozent, es gibt keine eindeutigen Geschlechtsunterschiede). Betroffene klagen über Beschwerden im Bereich des vegetativen Nervensystems (insbesondere mit Fokus auf Herz, Verdauungssystem und Lunge). Auch Krankheitsbilder wie Reizdarmsyndrom, prämenstruelles Syndrom, Spannungskopfschmerz, Tinnitus und chronische Borreliose werden zu den funktionellen Störungen gerechnet.

Charakteristisch für diese Funktionsstörung ist, dass bei den Patienten eindeutig eine Beteiligung des vegetativen Nervensystems vorhanden ist, die Patienten aber zusätzlich unspezifische subjektive Beschwerden angeben und unbeirrbar davon überzeugt sind, dass ein bestimmtes Organ oder Organsystem der Ursprung des Leidens ist.

Somatoforme Schmerzstörung

Somatoforme Schmerzstörungen kommen etwa gleich häufig bei Männern und Frauen vor. Betroffene klagen über andauernde, schwere, quälende Schmerzen, die seit mindestens sechs Monaten bestehen. Die Schmerzen werden oft in farbigen Schilderungen vorgetragen, die Lokalisation wechselt rasch und ohne erkennbare Regel.

Solche Patienten haben oft bereits eine lange medizinische Leidensgeschichte und eine Vielzahl an körperlichen Diagnosen hinter sich, verneinen aber die Möglichkeit, dass ihre Schmerzen seelische Ursachen haben könnten. Nicht selten findet sich auch ein Substanzmissbrauch in der Krankengeschichte. Bei dieser Art der somatoformen Störung ist es bisweilen sehr schwierig, die Abgrenzung zu tatsächlich organisch bedingten Schmerzerkrankungen zu treffen.

Somatoforme Störungen – Ursachen

Somatoforme Störungen entstehen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Am Anfang steht fast immer irgendeine Art von psychosozialer Belastung (einschliesslich Gewalterfahrungen). Bestimmte Persönlichkeitsstrukturen und Charaktereigenschaften, wie beispielsweise eine mangelnde Fähigkeit zum Ausdruck von und Umgang mit Gefühlen oder ein unsicher-vermeidender Bindungsstil, vereinen sich mit verschiedenen negativen Affektzuständen (beispielsweise Angst, Aggression oder Depression). Häufig gibt es auch einen Zusammenhang mit chronischer Überlastung, wobei gerade in Phasen der Entspannung eine Zunahme der Symptomatik zu beobachten ist.

Weitere Erklärungsansätze

Psychodynamische Modelle postulieren, dass bei den somatoformen Störungen unbewusste innerpsychische Konflikte sozusagen „auf der Bühne des Körpers“ ausagiert werden, wobei besonders Schuldgefühlen eine tragende Rolle zukommt. Aus lerntheoretischer Sicht entsteht so ein sich immer wieder verstärkender Kreislauf: Durch das intensive Hinwenden der Aufmerksamkeit auf einzelne Organfunktionen entsteht eine körperliche Anspannung, die über vegetative Regelkreise dann wiederum die befürchtete Organstörung verstärken kann.

Ein Patient, der beispielsweise ängstlich seinen Blutdruck misst, weil er einen Schlaganfall fürchtet, wird tatsächlich eine durch die Anspannung provozierte Blutdruckerhöhung bemerken. Hierdurch wird der Patient in seinen Befürchtungen bestätigt, seine ängstliche Erwartungshaltung verstärkt sich, und im Laufe der Zeit verfestigen sich die Symptome. Durch Interaktion mit seiner Umwelt erfährt der Patient schliesslich auch einen Krankheitsgewinn und eine soziale Verstärkung, die ihm ein Ventil zur Entlastung von den inneren Konflikten und der seelischen Anspannung bietet.

Zuletzt diskutiert man auch neurobiologische Modelle als Ursache somatoformer Störungen. Nach dieser Sichtweise sind somatoforme Störungen als Filterstörungen auf neuronaler Ebene zu verstehen. Betroffene reagieren auf negativ erlebte Reize verstärkt physiologisch, weisen also eine erhöhte somatisch-autonome Reagibilität auf. Dabei könnten auch immunologische Prozesse und hormonelle Ungleichgewichte (vor allem auf der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse) eine Rolle spielen.

Wenn es darum geht, zu ergründen, warum gerade dieses oder jenes Organsystem von den Beschwerden betroffen ist, gibt es mehrere Theorien. Einerseits wird angenommen, dass die meisten Menschen gewisse „Lieblingsorgansysteme“ haben, an denen sich bevorzugt Beschwerden manifestieren — sei es aufgrund früherer Krankheitserfahrungen mit diesem Organsystem, sei es aufgrund genetischer Anlagen.

Andererseits könnten auch nahestehende Bezugspersonen mit ähnlichen Beschwerden als „Muster“ für die „Wahl“ des Krankheitskomplexes von Bedeutung sein. Auch der kulturelle Hintergrund könnte möglicherweise mit in die Ausgestaltung der Symptomatik hineinspielen.

Somatoforme Störungen – Diagnose

Wenn eine somatoforme Störung diagnostiziert werden soll, dürfen nicht nur die körperlichen Symptome berücksichtigt werden. Tatsächlich aber ist die Abgrenzung von tatsächlichen organischen Störungen die mitunter komplexeste Aufgabe des Untersuchers, denn auch bei Patienten mit somatoformen Störungen können jederzeit organische Erkrankungen hinzutreten. Auffällig und auf eine somatoforme Erkrankung hindeutend sind vor allem folgende Elemente:

  • Auftreten von multiplen und unterschiedlichen körperlichen Beschwerden, die sich in aller Regel nicht auf ein einziges Organsystem beschränken und für die keine fassbare körperliche Erklärung besteht.
  • Beschwerden persistieren über einen längeren Zeitraum (auch gesunde Personen leiden bisweilen an vorübergehenden psychovegetativen Allgemeinerscheinungen!).
  • Beschwerden wechseln häufig ohne erkennbare Ursache.
  • Ähnliche Beschwerden finden sich bei nahestehenden Bezugspersonen.
  • Lange Krankengeschichte und multiple Arztwechsel sind auffallend.
  • Beschwerden werden entweder wortreich und klagend oder fast gleichgültig vorgetragen.
  • Nebensymptome wie beispielsweise innere Unruhe, Depression, Erschöpfung und Schlafstörungen begleiten die Hauptsymptomatik.
  • Patienten weigern sich kategorisch, eine psychische Ursache ihrer Beschwerden anzunehmen.

Somatoforme Störungen – Therapie

Bis heute gibt es keine spezifische Therapie für somatoforme Störungen. Grundsätzlich gilt, dass jeder Fall einzigartig ist und die entsprechende Strategie auf den Einzelfall angepasst werden muss. Das Ziel ist meist nicht die Heilung des Patienten, sondern besteht in der Aufgabe, den Erkrankten beim Verständnis der psychischen Ursachen zu helfen und ihre krankheitsbedingten Einschränkungen im Alltagsleben möglichst gering zu halten. Dabei sind verhaltenstherapeutische Methoden am ehesten erfolgversprechend. Diese zielen darauf ab, kognitive Schemata zu verändern, alternative Lösungsstrategien für psychische Konflikte zu entwickeln und „normales Verhalten“ zu bestärken.

Parallel dazu ist es sinnvoll, frühere Traumata und eventuell vorhandene Schuld- und Bestrafungsgefühle aufzuarbeiten, um weitere Somatisierung zu vermeiden. Bei einigen Formen der somatoformen Störungen (insbesondere bei Depression und Schmerzsyndromen) ist auch der Einsatz von Antidepressiva indiziert.

Beim Umgang mit Patienten, die an somatoformen Störungen leiden, sollten ausserdem bestimmte Grundregeln berücksichtigt werden:

  • Beschwerden sollten immer ernstgenommen werden, da eine zu frühe Verlagerung der Diskussion in den Bereich der Psyche Abwehrverhalten erzeugen kann.
  • Regelmässige Kontakttermine zwischen Arzt und Patient sowie regelmässige körperliche Untersuchungen sind sinnvoll, um eventuell begleitende somatische Erkrankungen zu erkennen oder auszuschliessen.
  • Hilfsuntersuchungen (wie CT, MRT, Labor) sollten nur bei ausreichend begründetem Verdacht oder längerfristiger Betreuung erfolgen.
  • Falls andere psychische Störungen gleichzeitig vorliegen, ist es sinnvoll, diese rechtzeitig zu behandeln.
  • Grundsätzlich sollte die Betreuung des Patienten möglichst lange in der Hand einer festen Bezugsperson bleiben.

In der Regel ist bei somatoformen Störungen mit einem langfristigen Krankheitsverlauf zu rechnen; die Prognose ist je nach Art der Störung unterschiedlich. Meist handelt es sich jedoch um chronisch verlaufende Krankheitsbilder mit variierender Intensität der Beschwerden; eine vollständige Heilung ist eher selten.

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  11. Klinik Aadorf, Somatische Belastungsstörung, https://www.klinik-aadorf.ch/... (Abrufdatum: 20.12.2023)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zur Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Behandlungen durchzuführen, anzufangen oder abzusetzen sowie Diagnosen zu stellen. Die Informationen können keine qualifizierte fachliche Ausbildung oder einen Arztbesuch ersetzen. Individuelle Inhalte und Informationen können leider nicht zur Verfügung gestellt und spezifische Fragestellungen nicht geklärt werden.
Autor
Anja Brunner
Anja Brunner
Ärztin
Veröffentlicht am: 27.12.2023
Themen: Alle Themen, Medizinisches Fachwissen, Therapie
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