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Stillen ist mehr als nur die blosse Ernährung eines Neugeborenen. Das Thema ist von grosser Bedeutung und Relevanz für die ersten Lebensmonate und prägt die weitere Entwicklung entscheidend. Daher stellt das Stillen insbesondere für Berufsgruppen wie Hebammen, Ärzte/-innen, und andere Fachkräfte im Bereich der Versorgung von Neugeborenen und Babys ein wichtiges Thema dar. Die Fachpersonen stehen eng mit den Müttern und deren Neugeborenen in Kontakt und können dadurch die Stillenden in allen Phasen des Stillprozesses begleiten.
Hebammen verfügen so beispielsweise über fundiertes Wissen. Sie können werdende Mütter umfassend informieren und beraten und im Anschluss an die Geburt auch bei Stillproblemen oder Schwierigkeiten unterstützen sowie Lösungen anbieten. Das Stillen ist zudem ein Thema von hoher wissenschaftlicher Bedeutung gerade im Bereich der Gesundheit der gestillten Babys sowie weiterer daraus resultierender Vorteile. Einen umfassenden Einblick ins Thema liefert deshalb der folgende Beitrag.
Inhaltsverzeichnis
Stillen – Grundlagen
Die Grundlagen beim Stillen umfassen die physiologischen, emotionalen und sozialen Aspekte, die mit dem Stillprozess verbunden sind. Nachfolgend sind daher einige dieser grundlegenden Elemente zusammengefasst erläutert:
- Anatomie der Brust: Die weibliche Brust besteht aus Drüsengewebe, das für die Produktion von Muttermilch verantwortlich ist. Die Brustwarzen enthalten Öffnungen, durch die die Muttermilch freigesetzt wird.
- Hormonelle Regulation: Das Stillen wird durch Hormone wie Prolaktin und Oxytocin gesteuert. Prolaktin stimuliert die Milchproduktion, während Oxytocin die Freisetzung der Milch fördert.
- Kolostrum: Unmittelbar nach der Geburt produziert die Brust das sogenannte Kolostrum. Es ist eine gelbliche Flüssigkeit, die reich an Antikörpern und Nährstoffen ist und dem Neugeborenen in den ersten Tagen nach der Geburt wichtige Schutzstoffe bietet.
- Häufiges Anlegen: Neugeborene sollten häufig und auf Verlangen an die Brust angelegt werden, um die Milchproduktion anzuregen und eine gute Gewichtszunahme sicherzustellen. Häufigkeit und Dauer des Stillens können je nach Alter des Babys variieren.
- Vorteile des Stillens: Die Muttermilch enthält alle notwendigen Nährstoffe, Antikörper und Enzyme, die das Immunsystem stärken und vor Infektionen schützen. Es wurde auch gezeigt, dass gestillte Babys ein geringeres Risiko für chronische Krankheiten wie Allergien, Asthma, Diabetes und Fettleibigkeit haben.
- Vorteile für die Mutter: Das Stillen hilft beim Uterusrückgang nach der Geburt, fördert die Mutter-Kind-Bindung und kann das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs sowie für Osteoporose verringern.
- Stillpositionen und -techniken: Es gibt verschiedene Stillpositionen, die es der Mutter und dem Baby ermöglichen, eine bequeme und effektive Stillbeziehung aufzubauen. Hierzu gehören unter anderem Wiegehaltung, Football-Haltung und Seitenlage.
Diese Grundlagen bilden dabei die Basis für das Verständnis und die Unterstützung des Stillprozesses. Es ist wichtig, dass werdende Mütter darüber informiert sind und ihnen bei Bedarf qualifizierte Fachpersonen wie Hebammen oder Stillberater/innen zur Seite stehen, um eine erfolgreiche Stillbeziehung zu ermöglichen. Daneben ist jedoch auch festzuhalten, dass es im Rahmen des Stillprozesses zu verschiedenen Schwierigkeiten kommen kann, die das Stillen erschweren oder schlussendlich sogar verhindern.
Physiologie
Das Stillen unterliegt fein abgestimmten physiologischen Vorgängen und der hormonellen Regulation. Unmittelbar nach der Geburt fallen die Hormone Östrogen und Progesteron stark ab, woraufhin in der weiblichen Brustdrüse die Milchproduktion beginnt. In den ersten Tagen besteht die Muttermilch überwiegend aus Kolostrum, einer besonders nährreichen „Vormilch“.
Neben den hormonellen Grundlagen nimmt auch das Neugeborene starken Einfluss auf die Muttermilchproduktion. Über das Saugen an der Brustwarze werden Reize weitergeleitet, die in der Hypophyse zur Hormonausschüttung führen. Aus dem Hypophysenvorderlappen wird Prolaktin, aus dem Hypophysenhinterlappen Oxytocin sezerniert. Unter dem Einfluss von Prolaktin wird die Milchbildung gefördert, während Oxytocin zur Kontraktion der Ausführungsgänge der Milchdrüse führt. Die Muttermilch beginnt durch den dadurch ausgelösten Milchspendereflex zu fliessen. Beim Stillen wird je Stillmahlzeit der Milchspendereflex mehrmals ausgelöst, die Muttermilch ist also nie „aufgebraucht“, sondern fliesst so lange, wie Spendereflexe ausgelöst werden.
Dass der Milchspendereflex beim Stillen ausgelöst wurde, kann die Stillende an bestimmten Zeichen erkennen. Es kann beispielsweise zu einem stechenden Schmerz oder Prickeln in der Brust kommen, nachdem das Baby angelegt wurde. Ausserdem kann es sein, dass die Milch an der Brust zu fliessen beginnt, an der gerade nicht gesaugt wird. Schluckt das Baby beim Stillen schnell und regelmässig, kann davon ausgegangen werden, dass ein ausreichender Milchfluss stattfindet.
Nicht immer läuft das Stillen jedoch so reibungslos ab, denn dieser Vorgang ist störungsanfällig. Zum Beispiel kann der Milchfluss durch Gefühle wie Angst oder Unsicherheit blockiert werden. Auch Nikotin oder Alkohol können sich negativ auf den Milchspendereflex auswirken. Daher ist es wichtig Stillprobleme ernst zu nehmen und nach einer passenden Lösung zu suchen.
Grundsätzlich gilt beim Stillen: Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Bei „zu wenig“ Milch, ist eine Lösung daher beispielsweise ein vermehrtes Anlegen, um den Milchfluss weiter zu stimulieren, bis sich die Stillbeziehung eingependelt hat. Es gibt allerdings auch Fälle, in denen das Stillen nicht funktioniert.
Muttermilch
Die Muttermilch verändert sich in ihrer Konsistenz und Zusammensetzung während der Stillzeit und passt sich damit den individuellen Bedürfnissen des Säuglings fortwährend an. Zunächst setzt um die 20. Schwangerschaftswoche herum die Produktion der „Vormilch“ (Kolostrum) ein. Diese dickflüssige und gelbliche Milch ist besonders leicht verdaulich und enthält sehr hohe Konzentrationen an Abwehrstoffen, um die besonders vulnerable Phase kurz nach der Geburt optimal zu begleiten.
Nach wenigen Tagen wird die Muttermilch allmählich flüssiger und weisser bis schliesslich ab etwa der dritten Lebenswoche reife Muttermilch produziert wird. Diese bleibt in ihrer Zusammensetzung für die Dauer der Stillzeit recht konstant. Beim Stillen selbst wird die Milch dabei je Stillmahlzeit in mehreren Phasen abgegeben. Die Vordermilch fliesst zuerst. Sie ist wässrig und schimmert teilweise bläulich. Wenn durch das Saugen des Babys der Milchspendereflex ausgelöst wird, wird die fetthaltige Hintermilch gebildet.
Ein letztes Mal verändert sich die Zusammensetzung der Muttermilch am Ende der Stillbeziehung. Wenn der Säugling durch die Aufnahme von Beikost weniger häufig gestillt wird, nimmt die Konzentration an Abwehrstoffen erneut zu. Auch der Protein- und Natriumgehalt in der Muttermilch steigt dann.
Einfluss von Alkohol auf die Muttermilch
Die Einnahme von Genussmitteln wie Alkohol wirkt sich stark auf die Muttermilch und damit auch auf das Neugeborene aus. Alkohol geht in die Muttermilch über und erreicht dort etwa 95 Prozent der Blutalkoholkonzentration. Kinder, die über die Muttermilch Alkohol konsumieren, fallen dabei durch gesteigerte Unruhe und vermehrtes Weinen auf, was sich auch negativ auf die Mutter-Kind-Beziehung auszuwirken scheint. Es gibt ausserdem Hinweise darauf, dass es beim Kind zu Entwicklungsstörungen, Intelligenzminderung oder erhöhte Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten kommen kann, wenn die Stillende regelmässig oder exzessiv Alkohol konsumiert.
Die Blutalkoholkonzentration sinkt nach dem Konsum kleiner Mengen Alkohol nach wenigen Stunden wieder, weswegen im Umkehrschluss unmittelbar nach dem Verzehr auf das Stillen verzichtet werden sollte. Wenn der Konsum von kleinen Alkoholmengen geplant ist, sollte man deshalb Muttermilch möglichst auf Vorrat abpumpen. Grundsätzlich gilt aber genauso wie für das Rauchen auch, dass im besten Fall gänzlich auf den Konsum von Genussmitteln verzichtet werden sollte.
Einfluss von Rauchen auf die Muttermilch
Auch das Rauchen von Zigaretten beeinflusst die Muttermilch. Auf Nikotin sollte daher, wie auch auf Alkohol oder andere Drogen, bestenfalls vollständig verzichtet werden, da über das Rauchen giftige Stoffe unmittelbar in die Muttermilch abgegeben werden. Neben Nikotin gilt noch eine Vielzahl anderer Substanzen beim Rauchen als schädlich.
In der Muttermilch erreichen diese Substanzen häufig eine vielfach höhere Konzentration als im Blut der Stillenden. Abgesehen vom schädigenden Einfluss beim Stillen auf den Säugling (Unruhe, geringes Saugvermögen, Koliken, Erbrechen), hemmt das Rauchen auch den Milchspendereflex und damit den Milchfluss insgesamt. Rauchende Mütter sind daher wesentlich häufiger von Stillproblemen betroffen als nicht rauchende Frauen.
Wenn Stillende nicht auf Zigaretten verzichten können, sollten sie daher versuchen den Konsum bestmöglich zu reduzieren. Geraucht werden sollte dann, wenn möglich, unmittelbar nach dem Stillen, damit die giftigen Stoffe bis zur nächsten Stillmahlzeit weitestgehend wieder aus der Muttermilch abgebaut werden können. Ausserdem sollte nie in der Wohnung und im Schlafbereich des Säuglings geraucht werden. Rauchen und Passivrauchen erhöht bei Neugeborenen das Risiko erheblich, am plötzlichen Kindstod zu versterben.
Weitere Einflüsse auf die Muttermilch
Ebenso können bestimmte Medikamente über die Muttermilch in den kindlichen Kreislauf gelangen und dort erheblichen Schaden anrichten. Folglich sollten Mütter sich vor jeder geplanten Einnahme von Medikamenten von den behandelnden Ärzten/-innen oder Apothekern/-innen über den Einfluss der Substanzen auf das Stillen beraten lassen.
Stillen – Stillpraxis
Stillen ist ein intimer Vorgang zwischen Neugeborenem und Mutter. Dieser unterliegt individuellen Schwankungen und kann von Fall zu Fall mit einer gänzlich unterschiedlichen Stillpraxis einhergehen. Verschiedene fachliche Anlaufstellen stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite, um das Gelingen einer ausgewogenen Stillbeziehung zu fördern. Dieser Prozess beginnt dabei unmittelbar nach der Entbindung und wird sowohl von der Mutter (vor allem bei Erstgebärenden) als auch vom Säugling Schritt für Schritt erlernt. Nach wenigen Wochen hat sich die Stillpraxis dabei in der Regel eingespielt.
Stillpositionen
Das Stillen kann in vielen verschiedenen Stillpositionen gelingen. In erster Linie sollten diese sowohl für die Mutter als auch für das Kind für die Dauer der Aufnahme der Nahrung bequem sein. Saugen und Schlucken sollten ebenfalls problemlos möglich sein. Einige Stillpositionen haben sich daher etabliert. Allerdings gibt es auch hier keine Patentlösung und es ist durchaus legitim während oder zwischen den einzelnen Mahlzeiten die Position zu wechseln. Im Folgenden sind einige Möglichkeiten aufgeführt.
- Wiegehaltung: Hierbei handelt es sich um die häufigste Stillposition. Das Baby wird dabei auf Brusthöhe gehalten. Die Bäuche der Mutter und des Babys sollten sich berühren. Das Köpfchen sollte ausserdem zusätzlich mit der freien Hand gestützt werden. Eine grosse Hilfe kann zudem ein Stillkissen sein.
- Stillen in Seitenlage: Vor allem beim nächtlichen Stillen kann diese Stillposition sehr vorteilhaft sein. Dabei liegen Stillende und Säugling einander zugewandt in Seitenlange, während das Baby an der Brust trinkt.
- Stillen im Vierfüsslerstand: Vor allem bei Milchstau oder beim Stillen von Zwillingen kann die Position im Vierfüsslerstand für Entlastung und eine reibungslose Stillmahlzeit sorgen, obwohl diese Position auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen kann.
Probleme und Hilfe beim Stillen
Gerade am Anfang der Stillbeziehung kann es zu kleineren oder grösseren Problemen kommen, die das Stillen erschweren können. Nachfolgende Tipps können daher helfen Problemen beim Stillen vorzubeugen.
- Eine ruhige Atmosphäre hilft dabei, dass das Stillen sich optimal einspielen kann. Wenn die Stillende Probleme damit hat, dass Besucher/innen oder Zuschauer/innen anwesend sind, kann es helfen diese wegzuschicken oder sich in einen ungestörten Bereich zurückzuziehen.
- Sich mit Ängsten oder Sorgen allein zu beschäftigen kann sich ebenfalls hemmend auswirken. Sich Hilfe im persönlichen Umfeld oder von professioneller Seite, zum Beispiel bei einem/-r Stillberater/in zu suchen, kann eine grosse Hilfestellung bieten.
- Wichtig ist auch, das Wissen darüber, dass die allermeisten Stillprobleme lösbar sind und das Vertrauen in den eigenen Körper sowie das Zusammenspiel mit dem Säugling aufzubauen.
- Verschiedene Hausmittel, wie Boxhornklee, Malzbier oder Stilltees regen die Milchproduktion an. Wenn allerdings das Gefühl auftritt, dass eine übermässige Füllung der Brust einsetzt, sollte auf diese Mittel verzichtet werden. Ebenfalls können warme Wickel oder Rotlicht dabei helfen, die Milchproduktion zu fördern und den Milchspendereflex auszulösen.
- Eine Massage der Brust triggert ebenfalls den Spendereflex. Besonders effektiv ist diese Methode, wenn die Stillende währenddessen entspannen kann. Dies kann beispielsweise durch die richtige Atemtechnik unterstützt werden. Auch der Anblick des Babys kann den Milcheinschuss fördern.
- Eine Unterstützung auf hormoneller Ebene können Oxytocin-Sprays oder Salben bieten.
- Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Eine Verkürzung der Still- oder Abpumpintervalle kann daher dafür sorgen, dass ausreichend viel Muttermilch produziert wird.
Stillen – Forschung
Aus ethischen Gesichtspunkten ist die Durchführung randomisierter Studien zum Thema Stillen sehr schwierig. Deshalb liegen Fakten über die Effekte des Stillens nur in mangelndem Umfang vor. Zudem unterliegt die Zusammensetzung der Muttermilch sehr starken Schwankungen, die beispielsweise durch Ernährung, Gesundheitszustand oder Tageszeit bedingt werden, was die Vergleichbarkeit zusätzlich erschwert. Dennoch liegen Hinweise darauf vor, dass stillen das Erkrankungsrisiko für bestimmte Krankheiten oder Stoffwechselstörungen senkt und auch andere Entwicklungsprozesse vorteilhaft beeinflusst.
Studien
Trotz der geringen Anzahl an Studien zum Stillen, liegen einige Forschungsergebnisse vor. Beispielsweise wurde in der Schweiz die Stillrate mehrfach untersucht (1994, 2003, 2014). Dabei zeigte sich, dass die Rate in den Jahren 1994 bis 2003 deutlich zugenommen hat, seitdem aber auf stabilem Niveau geblieben ist. Dennoch haben die Zahlen den aktuellen Zielsetzungen bisher nicht entsprochen.
Die Stillbereitschaft bei Schweizer Frauen ist hoch, denn unmittelbar nach der Geburt werden 95 Prozent der Neugeborenen gestillt. Zu diesem Ergebnis kam die Swiss Infant Feeding Study (SWIFS) im Jahr 2014. Die Stillrate bleibt jedoch nicht auf diesem Niveau. Nach den ersten zwei Lebensmonaten werden noch 71 Prozent, im fünften und sechsten Monat nur noch 26 Prozent der Säuglinge ausschliesslich gestillt.
Ausserdem wirken sich auch viele sozioökonomischen Faktoren auf das Stillen aus. So stillen beispielsweise Mütter mit höherem Bildungsniveau und Alter häufiger und länger. Auch wird länger gestillt, wenn die Stillende in ihrer Absicht unterstützt und gefördert wird. Die Unterstützung durch den Vater und das persönliche Umfeld oder die Betreuung im Spital oder von Fachpersonal, haben einen positiven Einfluss auf das Stillen.
Stillen – Auswirkungen
Die Auswirkungen des Stillens sind überwiegend positiv. Stillen stellt die optimierte Ernährung des Neugeborenen sicher und hat zudem eine Vielzahl belegter Gesundheitseffekte. Beispielsweise schützen in der Muttermilch enthaltene Immun- und Abwehrstoffe das Baby vor Magen-Darm- oder Atemwegsinfektionen und beeinflussen auch die mütterliche Gesundheit positiv.
Auswirkungen beim Kind
Kinder, die gestillt werden, erleiden im Verlauf ihres Lebens seltener kardiovaskuläre Erkrankungen, Adipositas, Typ-2-Diabetes, Krebserkrankungen oder den plötzlichen Kindstod. Das Stillen ist dabei nicht nur blosse Ernährung, sondern hat auch eine grosse soziale und emotionale Bedeutung. Die Mutter-Kind-Beziehung wird hierdurch gefördert, wodurch das Kind zusätzliche Nähe und Zuwendung erfährt.
Auswirkungen bei der Mutter
Auch auf die Mutter hat das Stillen positive Auswirkungen. Neben der Förderung der Mutter-Kind-Beziehung helfen die ausgeschütteten Hormone auch bei der Rückbildung nach der Geburt.
Passende Stellenangebote für Hebammen
Wer aktuell auf der Suche nach einer neuen Stelle im Bereich der Geburtshilfe ist, wird bei Medi-Karriere fündig. Hier gibt es Stellen für Hebammen sowie Jobs für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner oder auch weitere Stellenangebote in der Krankenpflege.
- Luzerner Kantonsspital, Stillen Basiswissen, https://www.obsgyn-wiki.ch/... (Abrufdatum: 05.06.2023)
- Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, SWIFS – Swiss Infant Feeding Study, https://www.blv.admin.ch/... (Abrufdatum: 28.07.2023)
- Still Lexikon, Rauchen, Alkohol und weitere Genussmittel in der Stillzeit, https://www.still-lexikon.de/... (Abrufdatum: 05.06.2023)
- Utopia, Milchbildung anregen, https://utopia.de/... (Abrufdatum: 05.06.2023)
- medela, Zu viel Muttermilch? So reduzierst du ein Überangebot, https://www.medela.de/... (Abrufdatum: 06.07.2023)
- Deutschlandfunk, Muttermilch, Superfood!?, https://www.deutschlandfunk.de/... (Abrufdatum: 06.07.2023)
- Gesund ins Leben, Stillpraxis, https://www.gesund-ins-leben.de/... (Abrufdatum: 06.07.2023)