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Medi-Karriere Magazin Pflege Ausbildung

Pflege Ausbildung: Top Möglichkeiten in der Pflege

Pflege Ausbildung: Top Möglichkeiten in der Pflege

Inhaltsverzeichnis

  1. Wege in die Pflege
  2. Verdienstmöglichkeiten
  3. Passende Jobs

Die Pflege Ausbildung erfreut sich aktuell wieder grosser Beliebtheit: Das Bildungszentrum XUND berichtete kürzlich von einem neuen Höchststand der Pflege-Auszubildenden in der Zentralschweiz. Im Jahr 2024 beginnen insgesamt 800 Personen ihre Berufslehre in der Pflege, was ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Steigende Zahlen der Lehrlinge lassen sich ausserdem für die Berufe Fachfrau Gesundheit (plus fünf Prozent) sowie Assistent Gesundheit und Soziales (plus neun Prozent) beobachten. Auch die Pflege Ausbildung an einer Höheren Fachschule hat ein Plus von sogar zehn Prozent im aktuellen Ausbildungsjahr erfahren.

Der folgende Artikel liefert einen Überblick zu den verschiedenen Ausbildungswegen in die Pflege und welche Verdienstaussichten die jeweiligen Möglichkeiten mit sich bringen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Wege in die Pflege
  2. Verdienstmöglichkeiten
  3. Passende Jobs

Pflege Ausbildung – Wege in die Pflege

Die drei grundlegenden Wege in die Pflege des Schweizer Gesundheitswesen führen über eine Lehre, eine Höhere Fachschule oder eine Fachhochschule. Für jeden Ausbildungsbereich stehen mehrere mögliche Berufsbilder zur Verfügung, die alle im pflegerischen Bereich angesiedelt sind. Hier daher zunächst ein Überblick:

  • Berufslehre: AGS, FaGe, FaBe, MPA
  • Höhere Fachschule: Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF, Fachmann Operationstechnik HF, Nachdiplomstudiengänge
  • Fachhochschule: Bachelor / Master in Pflege oder Pflegewissenschaften

Grundausbildung/Berufslehre

Um die zweijährige Ausbildung zum Assistenten für Gesundheit und Soziales (AGS) zu absolvieren, ist der Abschluss der obligatorischen Schule notwendig. Nach erfolgreichem Bestehen der Ausbildung erhält man ein eidgenössisches Berufsattest und kann anschliessend im stationären oder ambulanten Pflegebereich tätig sein. AGS unterstützen Fachpersonen zum Beispiel bei der Körperpflege der Patienten, der Alltagsgestaltung oder Haushaltsarbeiten.

Ein Jahr länger dauert hingegen die Pflege Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit (FaGe). Diese schliesst nach drei Jahren mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis ab. Für den Ausbildungsstart muss man ebenfalls mindestens einen Abschluss der obligatorischen Schule vorweisen. Man hat zudem die Möglichkeit, zusätzlich durch die Ausbildung eine Berufsmatura zu erwerben. Diese dient als Zulassungsvoraussetzung zur Fachhochschule. Das Aufgabenspektrum einer FaGe befindet sich in den Bereichen Hygiene, Pflege und Betreuung. Typische Aufgaben umfassen beispielsweise Verbandswechsel oder die Vorbereitung von Medikamenten.

Eine weitere klassische Berufslehre im Pflegebereich ist die dreijährige Ausbildung zur Medizinischen Praxisassistentin (MPA). Voraussetzung ist auch hier ein obligatorischer Schulabschluss sowie, wegen der Röntgentätigkeit, ein Mindestalter von 16 Jahren. MPA arbeiten vorwiegend in Arztpraxen, können jedoch auch in Spitälern und Pflegeeinrichtungen eine Stelle finden. Zu ihren Aufgaben gehören der Empfang und die Betreuung von Patienten, das Assistieren bei ärztlichen Eingriffen sowie Sekretariatsarbeit.

Medizinische/r Praxisassistent/in Stellenangebote

Med. PraxisassistentIn (a) 60 - 100%
Oberwangen
VAMED
08.05.2025
Med. Pra­xi­sas­sis­ten­tin / Pra­xi­sas­sis­tent (alle) 60–100%
Zürich
Sanacare AG
17.04.2025
Med. Pra­xi­sas­sis­tent/in (alle) 90-100%
Basel
Sanacare AG
17.04.2025
Med. Pra­xi­sas­sis­ten­tin / Pra­xi­sas­sis­tent (alle) 40–50%
Riehen
Sanacare AG
17.04.2025
Med. Pra­xi­sas­sis­ten­tin / Pra­xi­sas­sis­tent (alle) 40-100%
Altdorf
Sanacare AG
17.04.2025
Arztsekretärin / Arztsekretär oder MPA Onkologie / Hämatologie (w/m/d)
Dornach, SO
Solothurner Spitäler AG
10.05.2025
MPA / FaGe für die Endoskopie und das Ambulatorium 80 - 100%
Zürich, ZH
UniversitätsSpital Zürich
10.05.2025
MPA Poliklinik Orthopädie (m/w/d)
Solothurn, SO
Solothurner Spitäler AG
10.05.2025
Medizinische Praxisassistentin / Medizinischer Praxisassistent (MPA / MFA) 60-100 %
5330 Bad Zurzach, AG
ZURZACH Care AG
10.05.2025
MPA, FaGe, Dipl. Pflegefachperson mit Schwerpunkt Kardiologie 40 - 40 %
Muri, AG
Spital Muri
10.05.2025
Medizinische/r Praxisassistent/in im Zentrum für Paraplegie (w/m/d) 80 - 100 % oder im Jobsharing (zwei Teilzeitstellen à 50 %)
8008 Zürich, ZH
Universitätsklinik Balgrist
10.05.2025
Medizinische:r Praxisassistent:in 50%
Zürich, ZH
Sozialwerk Pfarrer Sieber
10.05.2025
MPA/Pflegefachperson
Basel, BS
Viollier AG
10.05.2025
Mitarbeiter/in EEG-Labor (FAGE, MPA, FND)
Tschugg, BE
VAMED
10.05.2025
Medizinische Praxisassistentin / Medizinischer Praxisassistent als Teamleitung MPA Notfallpraxis 60-70%
8200 Schaffhausen, SH
Spitäler Schaffhausen
10.05.2025
Medizinische Praxisassistenz (MPA) EFZ Standort: Spital Rheinfelden Pensum: 50% Fachbereich: Arztpraxen
Rheinfelden, AG
Gesundheitszentrum Fricktal
10.05.2025
Medizinische*r Paxisassistent*in (MPA) Angiologie, 80–100 %
Zürich, ZH
Stadt Zürich
10.05.2025
Tiermedizinische/r Praxisassistent/in 80%
Bern, BE
Universität Bern
10.05.2025
Tiermedizinische Praxisassistenz Empfangsmitarbeit
8057 Zürich, ZH
Universität Zürich
10.05.2025
MPA als Stationsassistentin/Stationsassistent (a)
Liestal, BL
Kantonsspital Baselland
10.05.2025
Zu den freien Medizinische/r Praxisassistent/in Jobs

Höhere Berufsbildung (HF) Pflege Ausbildung

Im Rahmen der höheren Berufsbildung gibt es unter anderem die folgenden zwei Möglichkeiten, in die Pflege einzusteigen: Pflegefachfrau HF oder Fachmann Operationstechnik HF. Darüber hinaus können Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung auch sogenannte Nachdiplomstudiengänge absolvieren. Dabei handelt es sich um eine praxisorientierte Erweiterung der Ausbildung auf tertiärer Bildungsstufe. In der Pflege kann man sich somit beispielsweise auf die Gebiete Anästhesie-, Intensiv- oder Notfallpflege spezialisieren.

Die folgende Tabelle fasst die Möglichkeiten der höheren Berufsbildung zusammen.

Ausbildung Dauer Voraussetzungen Tätigkeiten im Arbeitsalltag
Dipl. Pflegefachfrau HF 2 - 3 Jahre
  • Berufs-, Fach- oder gymnasiale Maturität, Fachmittelschulausweis, 3-jährige Berufsausbildung mit EFZ oder gleichwertiger Abschluss
  • Bestandene Eignungsabklärung
  • Pflege und Betreuung von Patienten
  • Koordination der Pflegeprozesse
  • Beratung von Patienten und Angehörigen
Dipl. Fachmann Operationstechnik HF 3 Jahre
  • Berufs-, Fach- oder gymnasiale Maturität, Fachmittelschulausweis, 3-jährige Berufsausbildung mit EFZ oder gleichwertiger Abschluss
  • Bestandene Eignungsabklärung
  • Vorbereitung des Operationssaals
  • Assistenz während chirurgischer Eingriffe
  • Instrumentenpflege und Sterilisation
Nachdiplom NDS Notfallpflege 2 Jahre Grundausbildung Pflegefachperson HF, mindestens 6 Monate Berufserfahrung
  • Erstversorgung von Notfallpatienten
  • Koordination im Notfallteam
  • Durchführung von Notfallmssnahmen
Nachdiplomstudium NDS Intensivpflege 2 Jahre Grundausbildung Pflegefachperson HF, mindestens 6 Monate Berufserfahrung
  • Überwachung von Intensivpatienten
  • Durchführung komplexer Pflegemassnahmen
  • Bedienung von lebenserhaltenden Geräten
Nachdiplomstudium NDS Anästhesiepflege 2 Jahre Grundausbildung Pflegefachperson HF, mindestens 6 Monate Berufserfahrung
  • Vorbereitung und Assistenz bei Anästhesieverfahren
  • Überwachung von Patienten während der Narkose
  • Nachsorge in der Aufwachphase

Pflegestudium/Fachhochschule

Weiterhin kann man die Pflege Ausbildung auch durch ein Studium an einer Fachhochschule absolvieren. Ein Bachelor of Science dauert zwischen zwei und vier Jahren, je nach beruflicher Vorbildung und Studiengang. Mögliche Studiengänge sind der Bachelor in Pflege und die Ausbildung zur Hebamme. Für beide Studiengänge muss man unter anderem eine Berufs-, Fach- oder gymnasiale Maturität vorweisen können.

Beim Pflegestudium absolvierte man die Theorie an einer Fachhochschule und hat zudem Praxiseinsätze im Spital. Klassische Aufgaben einer Pflegefachperson FH sind Pflegeplanung und -koordination, Durchführung pflegerischer Massnahmen sowie Forschung und Qualitätsentwicklung.

Auch angehende Hebammen haben Praxismodule in Spitäler oder vergleichbaren Einrichtungen des Gesundheitswesens. Sie betreuen Frauen während der Schwangerschaft, assistieren bei der Geburt und sind für die Nachsorge von Mutter und Baby verantwortlich.

Ein Masterstudium in Pflegewissenschaften setzt in der Regel einen fachverwandten Bachelor voraus und kann an einer Universität oder Fachhochschule angetreten werden. Je nach Studienmodell (Voll-/ Teilzeit) dauert der Master drei bis sechs Semester. In der Schweiz gibt es ausserdem zwei Unis (Basel und Lausanne), die einen Doktoratsstudiengang mit PhD-Abschluss anbieten.

Hebamme Stellenangebote

Hebamme (80 - 100 %)
7503 Samedan, GR
Spital Oberengadin
10.05.2025
Stellvertretende Leitende Hebamme
Frauenfeld, TG
Kantonsspital Frauenfeld
10.05.2025
Pflegefachperson / Hebamme für die Pränatalabteilung 80-100%
Zürich, ZH
UniversitätsSpital Zürich
10.05.2025
Freipraktizierende Beleghebamme im Geburtshaus Zollikerberg
Zollikerberg, ZH
Spital Zollikerberg
10.05.2025
Beleghebamme Geburtshaus 20 - 100 %
Bülach, ZH
Spital Bülach AG
10.05.2025
Hebamme Nachtdienst Geburtshaus 20 - 100 %
Bülach, ZH
Spital Bülach AG
10.05.2025
Beleghebamme Frauenklinik (a)
Liestal, BL
Kantonsspital Baselland
10.05.2025
Bereichsleiter/in Hebammen und Pflege Frauenmedizin
3001 Bern, BE
Lindenhofgruppe
10.05.2025
Dozentin oder Dozent Bachelorstudiengang Hebamme
Bern, BE
Berner Fachhochschule
10.05.2025
Hebamme 70%
Schiers, GR
Flury Stiftung
10.05.2025
Hebamme (80 - 100 %)
Samedan, GR
Spitex Oberengadin
10.05.2025
Zu den freien Hebamme Jobs

Weitere Möglichkeiten

Eine verkürzte Pflege Ausbildung kann man beim Roten Kreuz absolvieren: Die Ausbildung zum Pflegehelfer SRK setzt sich aus 17 Tagen Theorie und zwölf bis 15 Tagen Praxis zusammen. Mit einem Mindestalter von 18 Jahren und guten Deutschkenntnissen (B1 oder besser) kann man mit dieser Kurzausbildung in den Pflegeberuf einsteigen und in Spitälern, bei Spitex-Organisationen oder in Pflegeheimen arbeiten.

Schliesslich bietet sich das Berufsfeld Pflege auch für einen Quereinstieg an. Die Pflege ist dafür sogar sehr beliebt, denn beim aktuell vorherrschenden Fachkräftemangel gibt es viele freie Stellen. Darüber hinaus bietet das Berufsfeld attraktive Verdienst- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Eine Ausbildung zur Pflegefachfrau kann man beispielsweise beginnen, wenn man einen Schulabschluss und eine einjährige Helferausbildung in der Pflege vorweisen kann.

Pflege Ausbildung – Verdienstmöglichkeiten

Viele Pflege-Lehrlinge erhalten schon während ihrer Lehre vom Ausbildungsbetrieb (in der Berufslehre) einen Lehrlingslohn. Laut Lohnbuch 2024 gelten dabei folgende gesamtschweizerische Lohnempfehlungen:

Ausbildung 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
FaGe 750 CHF 950 CHF 1'270 CHF
MPA 650 CHF 1'000 CHF 1'350 CHF
AGS 810 CHF 1'010 CHF /

Quelle: Lohnbuch Schweiz 2024

Nach der Pflege Ausbildung zeichnet sich beim Lohn zum Teil eine Differenz anhand des Ausbildungsniveaus ab. Dabei verdienen Absolventen eines Pflegestudiums laut Lohnbuch 2024 mit Abstand am besten. Folgende Durchschnittslöhne kann man in den Pflegeberufen erwarten:

Beruf Lohn
Pflegehelferin 4'340 CHF
MPA 5'092 CHF
FaGe 6'738 CHF
Pflegefachperson 6'506 CHF
Fachmann Operationstechnik HF 8'036 CHF
Hebamme FH 6'457 CHF
Pflegewissenschaftler 8'017 CHF

Passende Jobs in der Pflege

Wer aktuell auf der Suche nach einem Pflege-Job ist, wird bei Medi Karriere fündig. Hier gibt es zahlreiche Jobs für Pflegefachpersonen, freie Stellen als FaGe sowie viele weitere Pflege-Jobangebote.

Häufige Fragen

  1. Welche Pflegeberufe gibt es in der Schweiz?
  2. In der Schweiz gibt es verschiedene Pflegeberufe, die über unterschiedliche Ausbildungswege erreicht werden können. Dazu gehören der Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), die Fachfrau Gesundheit (FaGe), die Medizinische Praxisassistentin (MPA), die Pflegefachfrau HF, sowie spezialisierte Berufe wie der Fachmann Operationstechnik HF. Zudem gibt es akademische Pflegeberufe, die über ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität erworben werden, wie die Pflegefachfrau FH, Hebamme FH und Pflegewissenschaftler.

  3. Wie viel verdient man als Pflegefachfrau HF?
  4. Eine Pflegefachfrau HF verdient in der Schweiz im Durchschnitt etwa 6’129 CHF pro Monat. Dieser Lohn hängt vom Ausbildungsniveau und der Berufserfahrung ab und kann je nach Region und Arbeitgeber variieren. Pflegefachfrauen HF sind in der Regel gut ausgebildet und übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben in der Pflege und Betreuung von Patienten.

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Quellen
  1. Ostschweizer Fachhochschule, Master-Studium in Pflegewissenschaft, https://www.ost.ch/... (letztes Abrufdatum: 29.08.2024)
  2. Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft, Bildung, https://www.vfp-apsi.ch/... (letztes Abrufdatum: 29.08.2024)
  3. Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Lohnbuch 2024, orell füssli
    Redaktion
    Robin Kaus
    Robin Kaus
    Medizinstudent
    Veröffentlicht am: 27.09.2024
    Themen: Alle Themen, Karriere, Pflege
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