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Medi-Karriere Magazin Carl Gustav Jung und die analytische Psychologie

Carl Gustav Jung und die analytische Psychologie

Carl Gustav Jung und die analytische Psychologie

Inhaltsverzeichnis

  1. Biografie
  2. Wirkungsgebiete
  3. Entwickelte Theorien
  4. Bedeutung für die Psychologie
  5. Wichtige Beziehungen
  6. Publikationen und Werke
  7. Kritische Stimmen
  8. Stellenangebote

Der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung gilt als Mitbegründer der analytischen Psychologie und beschäftigte sich in seinem Wirken mit dem Menschen in seiner Ganzheit. Dabei wurde Jungs Interesse an der Theologie, der Medizin und den Naturwissenschaften bereits früh geweckt, da die gesamte Familie auf verschiedene Weise mit diesen Themenbereichen vertraut war. Seine grosse Faszination für die menschliche Psyche entdeckte Jung dabei während seines Medizinstudiums und prägte später, neben Sigmund Freud und Alfred Adler, das Verständnis des Geistes massgeblich.

Wie der Lebensweg des berühmten Schweizers konkret aussah und welche Theorien er bezüglich der menschlichen Psyche entwickelte, erläutert der folgende Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

  1. Biografie
  2. Wirkungsgebiete
  3. Entwickelte Theorien
  4. Bedeutung für die Psychologie
  5. Wichtige Beziehungen
  6. Publikationen und Werke
  7. Kritische Stimmen
  8. Stellenangebote

Carl Gustav Jung – Biografie

Am 26. Juli 1875 kommt Carl Gustav Jung im schweizerischen Kesswil, als Sohn eines evangelischen Pfarrers und dessen Frau, auf die Welt. Schon früh interessiert er sich dabei für die eigenen Träume und das eigene Denken. Nach der Schulzeit in Basel, beginnt er dort im Jahr 1895 sein Medizinstudium. Hierbei trifft er die Entscheidung, Psychiater zu werden und zeigt ein vertieftes Interesse für Philosophie, Theologie und Naturwissenschaften, aber auch für den Okkultismus und Spiritismus. Im Anschluss an das Studium promovierte Jung und heiratete 1903, die aus Schaffhausen stammende Emma Rauschenbach.

Seine Arbeit brachte ihn dabei immer wieder mit wichtigen Persönlichkeiten der damaligen Zeit zusammen, die seine Ansichten zum Teil teilten und in anderen Fällen stark kritisierten. Neben seinem Schaffen als Psychiater, verfasste Jung zudem einige Werke, die im Laufe seines Lebens veröffentlicht wurden, bis er 1961 letztlich verstarb. Wie die einzelnen Abschnitte in Carl Gustav Jungs Leben konkret aussahen und wer diese geprägt hat, ist hierbei in den folgenden Abschnitten genauer zu lesen.

Frühe Jahre und Studienzeit

Vier Jahre nach der Geburt C. G. Jungs zieht die Familie von dessen Geburtsort nach Basel um, wo Jung den Grossteil seiner Kindheit und Jugend verbringt. Im Alter von zwölf Jahren kommt er hier auch zu der wichtigen Erkenntnis „Ich muss denken“ und setzt sich erstmals mit der eigenen Persönlichkeit auseinander. Dabei stellt Jung fest, dass er sowohl eine bewusste Persönlichkeit als auch ein inneres, weises Selbst findet.

Während seiner Schulzeit sind die Interessen des jungen Schweizers dabei sehr vielseitig und reichen von der Theologie über die Naturwissenschaft bis hin zur Archäologie und Philosophie. Im Jahr 1895 beginnt C. G. Jung dann sein Medizinstudium an der Universität Basel, woraufhin er um die Jahrhundertwende beschliesst, Psychiater zu werden.

Jahr Ereignis
1875 Geburt Jungs in Kesswil
1879 Umzug der Familie nach Basel
1879 – 1895 Schulzeit
1887 Zentrales Erlebnis zum eigenen Denken
1895 Beginn des Medizinstudiums
1896 Tod des Vaters
1900 Beschluss Jungs Psychiater zu werden

Habilitation und berufliche Tätigkeit

Gefestigt wird Jungs Berufswahl dabei durch die Arbeit als Assistent Eugen Bleulers an der Zürcher Psychiatrischen Klinik Burghölzli. Während dieser Zeit beschäftigt ihn die Frage nach der Psyche von, damals als „Geisteskranken“ bezeichneten Menschen, ganz besonders. Jedoch musste Jung hierbei feststellen, dass diese bei der Diagnostik und Therapie nur selten eine Rolle spielten.

Im Jahr 1902 promovierte Jung dann „zur Psychologie und Pathologie okkulter Phänomene“ und heiratete ein Jahr später die Schaffhauser Industriellentochter Emma Rauschenbach. Von 1905 bis 1909 behandelte Jung, die seit Jahren an psychischen Problemen leidende, Sabina Spielrein. 1909 bricht Jung die Analyse jedoch ab, wobei die beiden noch viele Jahre einen engen Briefwechsel aufrechterhalten.

Etwa zu der gleichen Zeit beginnt die 21-jährige Toni Wolff ihre Behandlung bei Jung. Bald wird sie jedoch dessen offizielle Mitarbeiterin und Geliebte. Bis zu ihrem Tod bleibt Wolff dabei vierzig Jahre lang die engste Mitarbeiterin des Schweizer Psychiaters.

Von 1905 bis 1909 war C. G. Jung ausserdem Oberarzt der Psychiatrischen Klinik Burghölzli und dozierte während dieser Zeit an der Universität Zürich. Nachdem man Jung vorwarf, die eigenen Forschungsarbeiten der Tätigkeit in Burghölzli vorzuziehen, legte dieser jedoch seine Arbeit als Oberarzt nieder und eröffnet 1909 eine eigene psychiatrische Praxis in Küsnacht.

In den kommenden Jahren arbeitete Jung dann in erster Linie in seiner eigenen Praxis, bereiste Nordamerika, Afrika und Indien und publizierte verschiedene Werke. 1933 übernahm er ausserdem erneut eine Lehrtätigkeit an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich .

Jahr Ereignis
1902 Promotion “Zur Psychologie und Pathologie so genannter okkulter Phänomene”
1903 Heirat mit Emma Rauschenbach
1905 – 1909 – Oberarzt am Burghölzli
– Professor für Psychiatrie an der Universität Zürich
1907 Erste persönliche Begegnung mit Siegmund Freud in Wien
1908 Eröffnung eigener Privatpraxis
ab 1908 Redakteur des Internationalen Jahrbuches für psychoanalytische und psychopathologische Forschung
1910 – 1914 Präsident der internationalen psychoanalytischen Vereinigung
1913 – Zerwürfnis mit Freud
– Beendigung der Lehrtätigkeit an der Universität Zürich
1920 – 1937 Reisen nach Nordamerika, Afrika und Indien
1933 – 1942 Lehrtätigkeit an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich

Spätere Lebensjahre

In den späteren Jahren seines Lebens widmete Jung sich vermehrt seinen Forschungen über das kollektive Unbewusste, die Alchemie und die Bedeutung der Mystik und Religion für die menschliche Psyche. 1948 gründete er das nach ihm benannte Jung-Institut in Zürich. C.G. Jung verstarb im Jahre 1961 schliesslich in Küsnacht, wo er ein Jahr zuvor zum Ehrenbürger ernannt worden war.

Jahr Ereignis
1944 Berufung nach Basel
1945 Herzinfarkt
1948 Gründung des Jung-Instituts in Zürich
1960 Ernennung zum Ehrenbürger von Küsnacht
1961 Tod Jungs in Küsnacht

Ehrendoktortitel

Im Laufe seines Lebens hat C.G. Jung mehrere Ehrendoktortitel verliehen bekommen, darunter von den Universitäten Harvard, Oxford und Kalkutta. Im Alter von 80 Jahren erhält er ausserdem den Ehrendoktor der Naturwissenschaften von der ETH Zürich.

Carl Gustav Jung – Wirkungsgebiete

Carl Gustav Jung hatte zeitlebens vielseitige Interessen und beschäftigte sich, neben der Psychologie und Psychotherapie, mit der Religion, Spiritualität und dem Okkultismus sowie der Kunst und der Kultur. Dabei befasste er sich intensiv mit dem Verhältnis von individueller Seele und kosmischer Wirklichkeit und prägte die moderne Religionspsychologie massgeblich. Da Jung künstlerische Werke als Ausdrucksform der Archetypen betrachtete, verknüpfte er dabei Kunst und Kultur häufig mit seinem psychiatrischen Schaffen.

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Carl Gustav Jung – Entwickelte Theorien

Während seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche sowie deren Einflüssen und Erkrankungen, entwickelte C.G. Jung verschiedene Theorien. So definierte er beispielsweise Archetypen, die das menschliche Handeln im Unterbewussten prägen, und legte spezielle psychologische Typen fest. Die folgenden Abschnitte erläutern einige der von Jung entwickelten Theorien und Begriffe genauer.

Archetypen

Jung definierte verschiedene Archetypen, die er als universelle und symbolische Bilder beschrieb, die im kollektiven Unbewussten aller Menschen vorhanden sein sollen. Ein solcher Archetyp an sich, ist nach Jung unanschaulich und unbewusst, kann in seiner Wirkung jedoch in symbolischen Bildern erfahrbar werden – beispielsweise in Träumen, Visionen, Psychosen und künstlerischen Werken.

Psychologische Typen

Nach Jung liegen der menschlichen Persönlichkeit vier Funktionen zugrunde – das Denken, das Fühlen, das Empfinden und die Intuition, die jeweils extrovertiert und introvertiert vorliegen können. Auf Basis dieser Funktionen lassen sich wiederum acht psychologische Typen definieren, die in der folgenden Tabelle vorgestellt werden.

Psychologischer Typ Eigenschaften Zugehörigkeit
Extrovertiertes Denken handeln aufgrund des eigenen Rechtsbewusstseins, sind sachlich und objektiv rationaler Typ
Introvertiertes Denken grosser Intellekt, soziale Schwierigkeiten rationaler Typ
Extrovertiertes Fühlen grosse soziale Kompetenz, benötigen Aufmerksamkeit rationaler Typ
Introvertiertes Fühlen soziale Schwierigkeiten, sind mürrisch und melancholisch sowie hochsensibel rationaler Typ
Extrovertiertes Empfinden gegenstands- und spassorientiert irrationaler Typ
Introvertiertes Empfinden starke Betonung auf die Sinne irrationaler Typ
Extrovertierte Intuition sehr aktiv und unruhig, sehr ehrgeizig irrationaler Typ
Introvertierte Intuition grosse Vorstellungskraft, Idealismus, Träumereien irrationaler Typ

Jungs Begriffsdefinitionen

Carl Gustav Jung definierte verschiedene Begriffe, die für sein Schaffen von grosser Bedeutung waren. Hierzu gehören zum Beispiel das persönliche Unbewusste und das kollektive Unbewusste. Ersteres bezeichnet dabei die „oberflächliche Schicht des Unbewussten“, deren Inhalt durch persönliche Erfahrungen geprägt werden, wohingegen das kollektive Unbewusste in allen Menschen vorhanden ist.

Ein weiterer wichtiger Begriff – die Libido – stammt ursprünglich nicht von Jung, sondern von Siegmund Freud. Anders als dieser verstand Jung diese jedoch nicht nur als sexuellen Trieb, sondern als allgemeine psychische Energie und Lebenskraft.

Carl Gustav Jung – Bedeutung für die Psychologie

Durch seine Arbeit hat Carl Gustav Jung in erster Linie die analytische Psychologie stark geprägt. Er veränderte mit seinem Wirken dabei die Diagnostik und die Therapie psychischer Krankheiten. Der Konflikt zwischen ihm und Siegmund Freud führte hierbei zu einem intensiven Diskurs mit der analytischen Psychologie, was auch Auswirkungen auf das heutige Verständnis der Psyche hat. Insbesondere seine Theorie der Archetypen findet in der heutigen Gesellschaft in leicht abgewandelter Form grossen Anklang.

Jung-Institut Zürich

Das C.G. Jung-Institut Zürich wurde am 24. April 1948 als gemeinnützige, nicht gewinnorientiere Stiftung gegründet. Diese sollte eine Post-Graduate-Ausbildung für Psychotherapie ermöglichen, wodurch 1953 einer Analytikerin und zwei Analytikern erstmals ein Diplom verliehen werden konnte.

Nach einiger Zeit genoss das Institut dabei auch weltweites Ansehen, was zu einem Zustrom an Studierenden führte. Daher mussten Ende der 1970-er Jahre in Küsnacht neue Räumlichkeiten in einem denkmalgeschützten Haus eröffnet werden. Im Laufe der Zeit brachte das Institut einige bedeutende Analytiker/-innen hervor, sah sich vor ein paar Jahren jedoch gezwungen eine Restrukturierung vorzunehmen.

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Carl Gustav Jung – Wichtige Beziehungen

Eine wohl sehr prägende und wichtige Beziehung führte Carl Gustav Jung zu Sigmund Freud, mit welchem er zunächst viele Ansichten teilte. So waren die beiden seit Beginn des 19. Jahrhunderts in engem Kontakt und tauschten insbesondere ihre Auffassungen zum Traum und dessen Bedeutung für die Psyche aus. Während dieser Zeit arbeiteten Freud und Jung auch fachlich eng zusammen. So war Carl Gustav Jung von 1910 bis 1914 sogar Präsident der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung.

Zu einem Bruch zwischen den beiden Männern kam es dann jedoch endgültig, aufgrund der verschiedenen Meinungen bezüglich des Begriffes der Libido und der damit verbundenen Sexualtheorie. Infolgedessen kündigte Freud dem Schweizer Psychiater 1913 schriftlich die Freundschaft, wonach sich beide öffentlich voneinander distanzierten.

Carl Gustav Jung – Publikationen und Werke

Im Laufe seines Lebens veröffentlichte Jung eine ganze Reihe an Werken, die das Verständnis der menschlichen Psyche prägten. So führte seine Publikation bezüglich der „Wandlungen und Symbole der Libido“ letztlich zur Trennung Jungs von der Freud’schen Psychoanalyse. 1917 publizierte er ausserdem zum Beispiel seine Auseinandersetzung mit den zuvor erlebten Jahren im Rahmen der „Psychologie der unbewussten Prozesse“.

In den 1920-er Jahren beschäftigt er sich zudem immer mehr mit der Alchemie und veröffentlicht in diesem Zusammenhang, gemeinsam mit R. Wilhelm, „Das Geheimnis der goldenen Blüte“.

Das Rote Buch

Das sogenannte Rote Buch von C.G. Jung dokumentiert dessen Auseinandersetzung mit dem Unbewussten und wurde lange Zeit in einem Schweizer Banksafe unter Verschluss gehalten, da der Autor selbst nicht wollte, dass sein Werk publiziert wird. Grund hierfür ist möglicherweise der weitere Inhalt des Buches. Denn in diesem hielt Jung seine Träume, Visionen und Fantasien fest, welche er später als Grundlage seines Schaffens bezeichnete. Erstmals veröffentlicht wurde das geheimnisvolle rote Buch somit im Oktober 2009.

Carl Gustav Jung – Kritische Stimmen

Neben seinem Erfolg gab es in Jungs Leben auch einige kritische Stimmen. Aufgrund der fachlichen Differenzen zu Freud wurde dieser beispielsweise zu einem grossen Kritiker seines einstigen Freundes. Allerdings ist er damit bis heute nicht der Einzige. So kritisierte man Jung vor allem für sein Verhalten während des NS-Regimes. Einige Aussagen Jungs können durchaus als antisemitisch gedeutet werden, auch wenn er sich selbst hiervon distanzierte. Bis heute ist dieses Thema jedoch sehr umstritten und Jungs Verhalten wird als kontrovers betrachtet.

Ein weiterer Punkt, indem C. G. Jung nicht selten kritisiert wird, war seine sexuelle Beziehung zu zwei Patientinnen – Sabina Spielrein und Toni Wolff. Der englische Dramatiker Christopher Hampton verfasste sogar ein Theaterstück, welches sich mit der Grenzüberschreitung im Therapeut-Patientinnen-Verhältnis zwischen Spielrein und Jung beschäftigt.

Neben diesen persönlichen Kritikpunkten gibt es selbstverständlich auch Stimmen, die die Theorien des Psychiaters nicht vertreten beziehungsweise sein Vorgehen für zu unwissenschaftlich halten.

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Quellen
  1. DGAP Deutsche Gesellschaft für Analytische Psychologie e.V., Carl Gustav Jung, https://cgjung.de/... (Abrufdatum: 28.03.2023)
  2. Internet Archive, C.G. Jung, Psychologische Typen, https://archive.org/... (Abrufdatum: 02.03.2023)
  3. Gedankenwelten, Die Persönlichkeitstheorie nach Carl Gustav Jung, https://gedankenwelt.de/... (Abrufdatum: 02.03.2023)
  4. Schlüsseltexte, Birgit Sonnek, C.G. Jung, Die Archetypen, https://xn--schlsseltexte-geist-und-gehirn-7ed.de/... (Abrufdatum: 02.03.2023)
  5. GRIN, Carolin Harsch, Zentrale Begriffe im Denken Carl Gustav Jungs, München, GRIN Verlag, 2021, https://www.grin.com/... (Abrufdatum: 02.03.2023)
  6. Verlagsgruppe Patmos, Das Rote Buch, https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/... (Abrufdatum: 02.03.2023)
  7. GRIN, Richard Gebhardt, C.G. Jung und der deutsche Faschismus, München, GRIN Verlag, 1997 https://www.grin.com/... (Abrufdatum: 02.03.2023)
  8. Deutschlandfunk, Christian Gampert, Kritik der Psychoanalyse, https://www.deutschlandfunk.de/... (Abrufdatum: 02.03.2023)
Autor
Klara Eckhard
Klara Eckhard
Autorin
Veröffentlicht am: 05.04.2023
Themen: Alle Themengebiete, Karriere, Medizinisches Fachwissen, Therapie
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