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Medi-Karriere Magazin Work-Life-Balance in der Pflege

Work-Life-Balance in der Pflege

Work-Life-Balance in der Pflege

Inhaltsverzeichnis

  1. Bedeutung
  2. Konzept
  3. Work-Life-Balance für Pflegefachpersonen
  4. Work-Life-Balance im Arbeitsalltag
  5. Stellenangebote

Heutzutage wird der Begriff „Work-Life-Balance“ auch in der Pflege immer wichtiger und präsenter. Obwohl die Schweiz im europaweiten Vergleich Spitzenreiterin bei der Work-Life-Balance ist, gibt es im Pflegebereich noch deutlich Luft nach oben. Vor allem Pflegefachpersonen sehen sich immer anspruchsvolleren Arbeitsanforderungen, bei steigendem Personalmangel, gegenüber. Da überrascht es nicht, dass gerade im medizinischen Bereich der Wunsch nach einer besseren Ausgeglichenheit zwischen Arbeits- und Privatleben wächst. Weshalb auch in der Pflege eine gute Work-Life-Balance wichtig ist, und wie diese gelingen kann, klärt dieser Artikel.

Inhaltsverzeichnis

  1. Bedeutung
  2. Konzept
  3. Work-Life-Balance für Pflegefachpersonen
  4. Work-Life-Balance im Arbeitsalltag
  5. Stellenangebote

Work-Life-Balance – Bedeutung

Unter dem Begriff „Work-Life-Balance“ versteht sich ein ausgeglichenes und harmonisches Miteinander zwischen der Arbeitswelt und dem privaten Bereich, der neben Freizeitaktivitäten und Kultur unter anderem auch Freunde, Familie und Partnerschaft abbildet.

Umfragen und Erhebungen zeigen dabei einen deutlichen Trend: Arbeitnehmern/-innen ist eine ausgewogene Work-Life-Balance zunehmend wichtig. Deswegen haben Arbeitgeber einen Vorteil, die dies in ihren Arbeitsplatzmodellen berücksichtigen. Laut Bundesamt für Statistik hat eine ausgeglichene Work-Life-Balance einen Einfluss auf das Wohlbefinden, was in der Folge mit einer höheren Produktivität am Arbeitsplatz, Glück und Gesundheit einhergeht.

Work-Life-Balance – Konzept

Obgleich das Konzept der Work-Life-Balance sich in vier wesentliche Hauptsäulen untergliedert, versteht sich darunter insgesamt eher eine ganzheitlich betrachtende Lebensphilosophie. Zu den Säulen des Konzeptes zählt einerseits das berufliche Leben. Hier spielen Karriere, Erfolg und Geld aber auch das kollegiale Umfeld eine wichtige Rolle.

Die zweite wichtige Säule besteht aus Allem, was die Sinne anspricht. Dazu gehören Hobbies, Kultur und Genuss. Ein gesunder und starker Körper, bewusste Ernährung, regelmässige körperliche Bewegung und Methoden zum Stressabbau gehören zur dritten Säule.

Zu guter Letzt spielt auch die soziale Komponente eine wesentliche Rolle für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Soziale Kontakte, Familie und Freunde, sowie deren Anerkennung sind ganz entscheidende Einflussfaktoren. Die Bestandteile beeinflussen sich dabei gegenseitig. Die Kunst ist es also, alle wichtigen Lebenssäulen so miteinander in Einklang zu bringen, dass das individuelle Wohlbefinden als Pflegefachperson möglichst das Maximum erreicht.

Work-Life-Balance für Pflegefachpersonen

Pflegefachpersonen haben es häufig besonders schwer, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erreichen. Sie arbeiten körperlich oft schwer, sind in der Regel im Schichtbetrieb tätig und decken allgemein ohnehin ein hohes zeitliches Arbeitspensum ab. Da liegt es in der Natur der Sache, dass ein Ausgleich nach der Arbeitszeit besonders wichtig ist.

Mitarbeiter/innen im Pflegebereich, die im Berufsleben besonders vielen Stressoren ausgesetzt sind, sollten daher gewissenhaft an einer ausgewogenen Work-Life-Balance arbeiten. Denn Stress führt zur Ausschüttung von Stresshormonen. Diese waren entwicklungsgeschichtlich eigentlich dafür vorgesehen, den Körper für Flucht oder Kampf bereit zu machen. Durch die körperliche Reaktion dabei wurden diese Stresshormone dann unmittelbar wieder abgebaut. In der heutigen Arbeitswelt finden Flucht oder Kampf aber nicht statt, wodurch das hormonelle Stresslevel häufig über lange Zeit hoch bleibt. Genau hier liegt das Problem! Denn die gesundheitlichen Folgen können gravierend sein. Kardiovaskuläre Erkrankungen, die das Herz-Kreislauf-System betreffen, Gewichtsprobleme und psychische Folgen sind nur einige der typischen Reaktionen auf Dauerstress.

Störfaktoren in der Pflege

Der Pflegeberuf steht zurzeit unter hohem Druck. Durch die demographische Entwicklung steht einer älter und kränker werdenden Bevölkerung ein Gesundheitswesen gegenüber, das mit starkem Personalmangel zu kämpfen hat. Einer aktuellen Studie zufolge werden in der Schweiz bis zum Jahr 2029 bis zu 20’000 Fachkräfte im Pflegebereich fehlen. Darüber hinaus ist der Ruf der Pflegeberufe spätestens seit Ausbruch der Corona-Pandemie für die Nachwuchsgewinnung nicht sehr zuträglich, denn Wechselschichten, Überstunden und ein hoher Krankenstand prägen das Berufsbild. Die Probleme sind bei den Verantwortungsträgern zwar bekannt, aber nachhaltige Lösungen lassen vielerorts auf sich warten. Das führt zu einer starken Berufsmüdigkeit unter Pflegefachpersonen.

Durchschnittliche Berufsausübung in der Pflege

Im Durchschnitt bleiben Pflegekräfte nur etwa sieben Jahre in ihrem Beruf tätig. Die Work-Life-Balance gewinnt daher immer mehr an Bedeutung für den/die Einzelne/n und wird zunehmend auch von Arbeitgebern gefördert.

Tipps für eine bessere Work-Life-Balance

Pflegefachpersonen lieben Umfragen zufolge im Grunde ihren Beruf, sind aber mit den allgemeinen Arbeitsbedingungen sehr unzufrieden. Die folgenden Tipps können bei dem eigenen Weg zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance helfen.

In einem angespannten Arbeitsumfeld, bei dem schicksalhafte Verläufe bei den Patienten/-innen oft auf der Tagesordnung stehen, sind Konflikte vorprogrammiert. Deswegen sollten diese unbedingt bereits vor Ort geklärt werden. Zum guten Konfliktmanagement gehört dabei ein respektvoller Umgang miteinander. Oft kann eine Eskalation allein dadurch verhindert werden, dass zeitnah und offen miteinander über den Streitpunkt geredet wird. Einen Rahmen hierfür kann zum Beispiel die Dienstübergabe bieten.

 

Work Life Balance Yoga

 

Ausreichend körperliche Aktivität oder Sport sollten ausserdem angepasst an die eigenen Arbeitszeiten, idealerweise jedoch nach der Arbeit, immer auf dem Programm stehen. Dadurch werden über den Tag angesammelte Stresshormone wieder abgebaut. Regelmässige Bewegung beugt zusätzlich Folgekrankheiten sehr effektiv vor. Dabei nehmen Ausdauersportarten wie beispielsweise Joggen, Radfahren und Schwimmen den grössten Stellenwert ein. Entspannungsübungen wie Meditationen, Yoga oder Achtsamkeitstrainings wirken ebenso effektiv beim Stressabbau. Es gibt zahlreiche Anbieter, die zum Beispiel via App mit Anleitungen oder geführten Sitzungen unterstützen.

Ebenso wichtig ist es, sich nach Feierabend regelmässig eine kleine „Me-time“ zu gönnen. Diese kann für ein gutes Buch, eine Tasse des Lieblingsgetränks oder ein Hobby genutzt werden. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist regelmässiger und ausreichend langer Schlaf. Für Mitarbeiter/innen im Schichtdienst ist es oft besonders schwer, einen gesunden Schlafrhythmus einzuhalten. Mindestens sechs bis sieben Stunden Schlaf sollten es allerdings in der Regel werden.

Genauso wichtig ist die Ernährung. Sie sollte ausgewogen sein und ausreichend Nährstoffe und Vitamine enthalten. Ausserdem liefert nur die regelmässige Nahrungsaufnahme dem Körper auch ausreichend Energie, einen stressigen Tag durchzustehen.
Auch die heutzutage übliche ständige Erreichbarkeit kann ein grosses Problem sein. Für Pflegefachpersonen gehört das Telefon während der Arbeitszeit zum ständigen Begleiter. Daher kann es sinnvoll sein, ausserhalb dessen Korridore zu schaffen, in denen das Telefon einmal aus ist.

Work-Life-Balance im Arbeitsalltag

Das Arbeitsleben nimmt häufig einen Grossteil der Tageszeit ein und bietet daher, bezogen auf die Work-Life-Balance, den ersten Ansatzpunkt für Optimierungen.
Neben dem Konfliktmanagement sind auch regelmässige Pausen ein Muss und sollten von allen Kollegen/-innen eingehalten werden. Ein hohes Leistungspensum kann nur über einen gewissen Zeitraum aufrechterhalten werden. Anschliessend brauchen Körper und Geist eine kurze Auszeit. Meist reichen schon fünf Minuten. Während dieser Zeit sollte das Mobiltelefon in der Tasche bleiben, denn wenn sich das Gehirn auf den bunten Bildschirm fokussieren muss, hat es keine Pause.

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Ansatzpunkte in der Pflege

Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist besonders dann erreichbar, wenn Berufliches und Privates gut in Einklang gebracht werden können, Fachkräfte aus der Pflegebranche also die verschiedenen Lebensbereiche miteinander vereinbaren können. Neben der Schaffung einer ausreichend dicken Personaldecke, können Arbeitgeber beispielsweise mit flexiblen Arbeitsplatzmodellen ihren Beschäftigten entgegenkommen. Dadurch wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Pflegefachpersonen deutlich erleichtert. Eine angemessene Wertschätzung des Pflegeberufs im Allgemeinen, sowie der täglichen Arbeit im Speziellen, bildet einen geeigneten Rahmen für Pflegefachpersonen sich beruflich wohl zu fühlen. Neben den genannten Punkten ist den meisten Fachkräften im Bereich der Pflege auch eine angemessene Vergütung sehr wichtig, denn auch sie gehört zur Wertschätzung der Arbeitskraft.

Hilfreiche Abläufe und Strukturen

Viele Arbeitgeber versuchen Angebote zu schaffen, um die individuelle Work-Life-Balance zu verbessern. Dazu zählen Angebote während der Arbeitszeit wie beispielsweise die Mitfinanzierung privater Weiterbildungen, Mithilfe bei der Kinderbetreuung, die Übernahme von medizinischen Leistungen wie zum Beispiel Vorsorgeuntersuchungen oder therapeutische Anwendungen. Oft stehen Mitarbeitern/-innen grösserer Unternehmen auch Kooperationsangebote in verschiedenen Bereichen zur Verfügung.
Neben solchen Angeboten gehören flexible Arbeits- und Teilzeitmodelle, Jobsharing und die verlässliche sowie flexible Feriengestaltung ebenfalls zu den Grundlagen, die eine ausgewogene Work-Life-Balance in der Pflege unterstützen.

Individuelle Arbeitsstrukturen ändern

Abgesehen von den Angeboten seitens der Arbeitgeber, kann auch jede/r Einzelne etwas für die Work-Life-Balance tun. An oberster Stelle steht das Bewusstsein darüber, welche Wichtigkeit ein ausgewogenes Miteinander von Privat- und Berufsleben hat. Dysbalancen führen zwangsläufig zu Unzufriedenheit und machen langfristig krank. Nur ein gesunder und fitter Körper ist dauerhaft in der Lage Spitzenleistungen zu vollbringen und den Arbeitsalltag dauerhaft zu absolvieren. Das eigene Wohlbefinden sollte daher für jede/n Einzelne/n einen hohen Stellenwert haben, denn Gesundheit ist nicht selbstverständlich. Die oben genannten Tipps können dabei auf dem Weg zu einer guten Work-Life-Balance unterstützen.

Stellenangebote in der Pflege

Wer aktuell auf der Suche nach einer Stelle in der Pflege ist, wird bei Medi-Karriere fündig. Hier gibt es Jobs für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner, Stellen als Gesundheits- und Krankenpfleger/in und Stellenangebote in der Altenpflege.

Quellen

1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring (Abrufdatum: 04.10.2022)
2. Work-Life-Balance, www.hrpraxis.ch
3. Wie Pflegende am Arbeitsplatz zufriedener werden, www.pflegeportal.ch

Autor
Susann Stollberg
Susann Stollberg
Ärztin
Veröffentlicht am: 05.10.2022
Themen: Alle Themen, Karriere, Pflege
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