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Ernährung beeinflusst die Gesundheit sowie das Wohlbefinden massgeblich. Sie spielt zudem eine wichtige Rolle bei der Prävention von Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In einer sich wandelnden Welt, in der immer wieder neue Ernährungstrends auftauchen, ist es hilfreich, einen Überblick über die gängigsten Ernährungsformen zu haben. Während einige Ernährungsweisen aus ethischen Überzeugungen, gesundheitlichen Gründen oder aus einem Bewusstsein für den Klimaschutz gewählt werden, sind andere durch medizinische Notwendigkeiten vorgegeben.
Alles Wichtige auf einen Blick
- Es gibt zahlreiche Ernährungsformen, die sich in ihrer Grundauswahl an Nahrungsmitteln unterscheiden und spezifische Vor- und Nachteile mit sich bringen können.
- Zöliakie ist der häufigste Vertreter unter den Nahrungsmittel-assoziierten Autoimmunerkrankung. Hierbei ist eine lebenslange glutenfreie Ernährung notwendig, um Schäden an der Dünndarmschleimhaut zu verhindern.
- Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen erfordern oft strikten Verzicht oder individuelle Anpassungen der Ernährung, um Beschwerden zu vermeiden.
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Was sind Ernährungsformen?
Ernährungsformen beschreiben spezifische Arten der Nahrungsaufnahme und geben Auskunft darüber, welche Lebensmittel konsumiert werden. Die Nahrungsaufnahme kann überwiegend aus tierischen oder pflanzlichen Quellen bestehen oder sie umfasst eine Mischung aus beidem. Der Mensch gehört prinzipiell zu den Omnivoren, das bedeutet, dass das Verdauungssystem sowohl auf die Zerkleinerung und Verdauung von tierischen als auch von pflanzlichen Nahrungsmitteln ausgelegt ist. Ernährungsformen sind jedoch auch stark von kulturellen Einflüssen geprägt und variieren weltweit.
Bekannteste Ernährungsformen
Im Folgenden werden die bekanntesten Ernährungsformen vorgestellt. Jede dieser Ernährungsformen hat ihre eigenen Ziele, Vorteile und potenziellen Nachteile, die bei der Entscheidung über den persönlichen Lebensstil berücksichtigt werden sollten.
Omnivore Ernährung
Die omnivore Ernährung, auch als „Allesesser“-Ernährungsweise bezeichnet, beinhaltet sowohl pflanzliche als auch tierische Produkte. Es gibt keine spezifischen Einschränkungen, was verzehrt wird – es wird gegessen, was schmeckt.
- Vorteile: Eine gemischte Ernährung bietet eine breite Auswahl an Nährstoffen. Es muss auf nichts verzichtet werden, und eine ausgewogene Nährstoffzufuhr kann leicht erreicht werden.
- Nachteile: Wenn der Fokus nicht auf einer ausgewogenen Zusammenstellung der Nahrungsmittel liegt, kann die omnivore Ernährung zu einem übermässigen Konsum von ungesunden Lebensmitteln wie industriell verarbeiteten Produkten oder rotem Fleisch führen, was gesundheitliche Risiken birgt.
Vegetarische Ernährung
Vegetarismus ist eine Ernährungsweise, die den Verzehr von Fleisch und oft auch Fisch ausschliesst. Erlaubt sind hingegen pflanzliche Lebensmittel sowie Produkte von lebenden Tieren wie Milch, Käse, Eier und Butter.
Keineswegs ein moderner Trend!
Vegetarismus ist keine moderne Erscheinung. Schon in der Antike gab es Anhänger dieser Ernährungsweise, darunter wohl der berühmte Philosoph Pythagoras.
- Vorteile: Eine vegetarische Ernährung hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit, da der Verzicht auf tierische Fette das Risiko von Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann. Darüber hinaus ist sie ökologisch vorteilhafter, da die Produktion von Fleisch einen höheren ökologischen Fussabdruck hinterlässt.
- Nachteile: Ohne eine sorgfältige Planung kann es zu Nährstoffmängeln kommen, insbesondere hinsichtlich Eisen und Vitamin B12.
Vegane Ernährung
Veganismus geht noch einen Schritt weiter als der Vegetarismus und schliesst alle tierischen Produkte aus, also beispielsweise auch Milch, Eier und Honig. Es werden ausschliesslich pflanzliche Nahrungsmittel verzehrt, wobei oftmals auf Ersatzprodukte zurückgegriffen wird.
- Vorteile: Eine vegane Ernährung führt zu einem sehr geringen ökologischen Fussabdruck und unterstützt ethische Prinzipien wie den Tierschutz. Zudem wird oft argumentiert, dass sie zur Vorbeugung von Volkskrankheiten beitragen kann.
- Nachteile: Der Verzicht auf tierische Produkte kann das Risiko von Nährstoffmängeln erhöhen, insbesondere von Vitamin B12, Eisen und Kalzium. In bestimmten Lebensphasen, wie während der Schwangerschaft, der Stillzeit oder in der Kindheit, ist diese Ernährung daher ungeeignet. Zudem sind pflanzliche Ersatzprodukte und Nahrungsergänzungsmittel teilweise preislich (etwas) teurer.
Flexitarische Ernährung
Flexitarismus bezeichnet eine weitgehend vegetarische Ernährungsweise, bei der gelegentlich Fleisch konsumiert wird. Der Fokus liegt auf einer insgesamt pflanzenbasierten Ernährung, wobei beim Fleischkonsum auf Qualität geachtet wird, etwa durch die Wahl von Bio-Produkten oder Fleisch aus artgerechter Tierhaltung.
- Vorteile: Die Flexitarische Ernährung vereint die Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung mit den Nährstoffen tierischer Produkte. Sie ist flexibel und leicht im Alltag umzusetzen.
- Nachteile: Qualitativ hochwertiges Fleisch kostet mehr. Zudem kann diese Ernährungsform leicht in das eine oder andere Extrem abdriften.
Pescetarische Ernährung
Pescetarier verzichten auf Fleisch, essen aber Fisch. Hauptbestandteile der Ernährung sind pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte. Auch Eier und Milchprodukte sind erlaubt.
- Vorteile: Eine pescetarische Ernährung bietet eine hervorragende Versorgung mit Eiweiss und gesunden Omega-3-Fettsäuren. Zudem ist der Fischkonsum eine wichtige Quelle für Vitamin B12.
- Nachteile: Der hohe Fischkonsum kann problematisch sein, da Fischbestände weltweit überfischt sind und viele Fische schädlichen Umweltstoffen wie Schwermetallen und Mikroplastik ausgesetzt sind.
Frutarische Ernährung
Die frutarische Ernährung ist eine extremere Form des Veganismus. Sie basiert auf dem Verzehr von Früchten, Nüssen und Samen, die durch Ernte gewonnen werden können, ohne jedoch die Pflanze zu beschädigen. Manche Frutarier essen sogar nur Obst, das bereits vom Baum gefallen ist.
- Vorteile: Diese Ernährungsweise trägt stark zum Schutz der Pflanzen- und Tierwelt bei.
- Nachteile: Es besteht ein hohes Risiko für Mangelernährungen, insbesondere bei Nährstoffen wie Eisen, Jod und Kalzium. Daher wird diese Ernährungsform für Schwangere, Stillende, Kinder und Leistungssportler nicht empfohlen.
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Low Carb, No Carb und ketogene Ernährung
Die Low-Carb-Ernährung zielt darauf ab, den Konsum von Kohlenhydraten stark zu reduzieren, während fettreiche und eiweissreiche Nahrungsmittel bevorzugt werden. Die ketogene Ernährung ist eine extremere Variante, bei der der Kohlenhydratkonsum auf ein Minimum reduziert wird, um den Stoffwechsel in einen Zustand der Ketose zu versetzen. Dabei werden die Glykogenspeicher entleert und der Körper greift dementsprechend zur Energiegewinnung auf Fette und die Produktion von Ketonkörpern zurück. Vertreter berichten von einer erhöhten physischen und psychischen Leistungsfähigkeit sowie einem stabilisierten Blutzuckerspiegel. Weiterhin gibt es auch die No Carb Variante, bei der man komplett auf jegliche Kohlenhydrate verzichtet.
- Vorteile: Low-Carb-Diäten führen oft zu einem schnellen Gewichtsverlust und stabilisieren den Blutzuckerspiegel. Durch den hohen Eiweiss- und Fettanteil wird zudem ein langanhaltendes Sättigungsgefühl erreicht.
- Nachteile: Ein völliger Verzicht auf Kohlenhydrate kann zu Mangelerscheinungen führen und den Cholesterinspiegel erhöhen. Zudem können Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Mundgeruch und Verdauungsprobleme auftreten. Eine strikte ketogene Ernährung sollte nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden.
Gesundheitlich begründete Ernährungsformen
Neben den bewussten Ernährungsentscheidungen gibt es auch solche, die durch gesundheitliche Notwendigkeiten vorgegeben sind, etwa bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Autoimmunerkrankungen. In diesen Fällen ist der Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel unumgänglich.
Lebensmittelallergien
Nahrungsmittelallergien stellen eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems dar, die auf den Verzehr bestimmter Lebensmittel zurückzuführen ist. Das Immunsystem reagiert dabei übermässig auf normalerweise harmlose Proteine, die in den betroffenen Nahrungsmitteln enthalten sind (“Allergene”). Während gesunde Menschen diese Allergene problemlos verdauen, kommt es bei Betroffenen zu allergischen Reaktionen, die in ihrer Stärke von mild bis lebensbedrohlich variieren können.
Bei Kindern gehören Kuhmilch, Hühnerei, Erdnüsse, Soja und Weizen zu den Hauptallergenen. Besonders bei Allergien gegen Kuhmilch und Hühnerei besteht jedoch die Hoffnung, dass die Kinder mit zunehmendem Alter eine Toleranz entwickeln. Bei Erwachsenen treten oft pollenassoziierte Nahrungsmittelallergien auf. Hierbei kommt es zu sogenannten Kreuzreaktionen, bei denen Betroffene aufgrund einer Sensibilisierung auf Pollen, beispielsweise von Birken, auch auf bestimmte Lebensmittel allergisch reagieren. Häufig sind dabei Stein- und Kernobst sowie bestimmte Nüsse und Gemüse betroffen.
Die Symptome einer Nahrungsmittelallergie können vielfältig sein. Sie betreffen häufig die Haut, indem sie Juckreiz, Schwellungen oder Nesselsucht verursachen. Auch der Magen-Darm-Trakt reagiert oft empfindlich, was zu Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall führen kann. In schwereren Fällen können die Atemwege betroffen sein, was sich in Form von Schnupfen, Husten oder sogar Atemnot äussert. In sehr seltenen und schwerwiegenden Fällen kann es zu einem anaphylaktischen Schock kommen, bei dem der Blutdruck rapide absinkt und es zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommt. Diese Reaktion erfordert eine sofortige medizinische Behandlung.
Die Diagnose einer Nahrungsmittelallergie erfordert in der Regel eine detaillierte Anamnese und eine Überprüfung der Symptome, die mit bestimmten Lebensmitteln in Zusammenhang stehen. Dabei kommen etwa Sensibilisierungsnachweise oder eine orale Nahrungsmittelprovokation zum Einsatz.
Ist eine Nahrungsmittelallergie diagnostiziert, bleibt Betroffenen oft keine andere Wahl, als das allergieauslösende Lebensmittel strikt zu meiden. Im Alltag bedeutet dies nicht nur, auf den direkten Konsum des Allergens zu verzichten, sondern auch darauf zu achten, dass es nicht als versteckter Bestandteil in verarbeiteten Lebensmitteln oder in der Zubereitung von Speisen enthalten ist.
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Lebensmittelintoleranzen
Lebensmittelintoleranzen unterscheiden sich von Allergien, da das Immunsystem hierbei nicht beteiligt ist. Stattdessen fehlen dem Körper bestimmte Enzyme, die für die Verdauung von Nahrungsbestandteilen notwendig sind. Diese Unverträglichkeiten führen nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel zu Beschwerden, die von Blähungen über Durchfall bis hin zu Bauchschmerzen reichen. Im Gegensatz zu Allergien sind die Reaktionen meist nicht lebensbedrohlich.
Eine der bekanntesten Intoleranzen ist die Laktoseintoleranz, bei der das Enzym Laktase fehlt, das den Milchzucker Laktose abbaut. Ohne dieses Enzym kann Laktose im Darm nicht richtig verarbeitet werden, was zu Verdauungsproblemen führt. Einige Betroffene können jedoch laktosefreie Produkte oder kleine Mengen von Milchprodukten konsumieren.
Die Fruktoseintoleranz betrifft den Zucker Fruktose, der in Obst und verarbeiteten Lebensmitteln vorkommt. Bei einem Defekt des Fruktosetransporters wird Fruktose nicht richtig aufgenommen, was Beschwerden im Magen-Darm-Trakt verursacht. Auch hier variiert die individuelle Toleranz.
Die Histaminintoleranz entsteht durch einen Mangel des Enzyms Diaminoxidase (DAO), das Histamin abbaut. Wenn zu viel Histamin durch die Nahrung aufgenommen wird, können Symptome wie Kopfschmerzen, Hautrötungen und Verdauungsbeschwerden auftreten. Besonders histaminreiche Lebensmittel wie Rotwein und gereifter Käse sollten gemieden werden.
Während bei Allergien selbst kleinste Mengen ausreichen, um Symptome auszulösen, hängt die Reaktion bei Intoleranzen oft von der verzehrten Menge ab. Die genaue Diagnose erfolgt in der Regel durch Ausschlussverfahren und Tests.
Intoleranz Fehlendes Enzym Diese Lebensmittel meiden Lactoseintoleranz Laktase Milch, Joghurt, Käse, Sahne, Quark, Buttermilch Histaminintolernaz Diaminooxidase Gereifter Käse, Räucherfisch, Fischkonserven, Sauerkraut, Hefe Fructoseintoleranz Fructosetransporter GLUT-5 Obst, Trockenfrüchte, Süßigkeiten, Softdrinks
Autoimmunerkrankungen
Die häufigste Nahrungsmittel-assoziierte Autoimmunerkrankung ist Zöliakie. Dabei löst der der Verzehr von Gluten eine Entzündungsreaktion im Dünndarm aus. Gluten ist ein Protein, das in verschiedenen Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Gerste und Dinkel vorkommt. Anders als bei einer Nahrungsmittelallergie handelt es sich bei Zöliakie nicht um eine Überempfindlichkeit gegenüber einem harmlosen Stoff, sondern um eine fehlgeleitete Immunreaktion, bei der das Immunsystem das körpereigene Gewebe angreift. Im Fall der Zöliakie richtet sich die Immunantwort gegen das Enzym Gewebstransglutaminase im Dünndarm, was zu einer Schädigung der Dünndarmschleimhaut führt.
Die klassische Symptomatik der Zöliakie umfasst Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall und eine gestörte Nährstoffaufnahme, was wiederum zu einem Mangel an Vitaminen und Spurenelementen führt. Diese Malabsorption kann weitreichende Folgen haben, darunter Müdigkeit, Gewichtsverlust und in schweren Fällen Wachstumsstörungen bei Kindern. Doch die Krankheit beschränkt sich nicht nur auf den Darmtrakt: Zöliakie kann auch andere Organsysteme betreffen. Mögliche Anzeichen können Leberfunktionsstörungen, Hautprobleme wie die Dermatitis herpetiformis (eine juckende Hautausschlagserkrankung), sowie neurologische oder psychiatrische Symptome wie Depressionen oder Konzentrationsstörungen sein. Diese Vielseitigkeit der Symptome erschwert oft die Diagnose.
Die einzige wirksame Therapie bei Zöliakie ist eine lebenslange, strikt glutenfreie Ernährung. Betroffene müssen nicht nur auf glutenhaltige Getreidesorten verzichten, sondern auch auf versteckte Glutenquellen in verarbeiteten Lebensmitteln achten. Auch die Lagerung von Lebensmitteln muss getrennt erfolgen, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden. Selbst kleinste Mengen von Gluten können bei Betroffenen wieder zu einer Entzündungsreaktion führen und langfristig die Darmgesundheit gefährden.
Da die Symptome der Zöliakie oft unspezifisch sind und sich mit anderen Krankheiten überschneiden, ist die Diagnose komplex. Sie erfolgt meist durch eine Kombination aus Bluttests, die auf das Vorhandensein spezifischer Antikörper hinweisen, sowie einer Dünndarmbiopsie, bei der Gewebeproben entnommen und auf typische Schäden untersucht werden. Eine glutenfreie Diät bringt in der Regel eine deutliche Besserung der Symptome und kann langfristig die normale Funktion des Dünndarms wiederherstellen.
Ernährungsformen – Was muss man für eine gesunde Ernährung beachten?
Eine pauschale Ernährungsform, die für alle gleichermassen geeignet ist, gibt es nicht. Unterschiedliche Bedürfnisse und gesundheitliche Voraussetzungen erfordern individuelle Anpassungen. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen gibt jedoch für die Schweiz eine Ernährungsempfehlung:
- Getränke: Regelmässig trinken, am besten Wasser; 1-2 Liter am Tag
- Früchte und Gemüse: Bunt und saisonal; insgesamt 5 Portionen täglich
- Getreideprodukte und Kartoffeln: Vollkornprodukte bevorzugen; 3 Portionen am Tag insgesamt
- Milchprodukte: Am besten ungezuckert; 2-3 Portionen am Tag
- Hülsenfrüchte, Eier, Fleisch und Weitere: Abwechslung geniessen, regelmässig Hülsenfrüchte; täglich 1 Portion
- Nüsse und Samen: Täglich in kleinen Mengen geniessen; 1 kleine Handvoll (15-30 Gramm/Tag)
- Öle und Fette: Pflanzliche Öle bevorzugen; 2 Esslöffel am Tag
- Süssgetränke, Süsses und salzige Snacks (optional): In kleinen Mengen; 0-1 Portion am Tag
Ernährungsentscheidungen sollten bewusst getroffen werden, wobei ethische Überlegungen, gesundheitliche Ziele und individuelle Vorlieben eine zentrale Rolle spielen.
Passende Jobs im Gesundheitswesen
Wer aktuell auf der Suche nach einem neuen Job im Gesundheitswesen ist, wird bei Medi Karriere fündig. Hier gibt es Jobangebote für Ernährungsberater, freie Stellen als Diätassistent sowie viele weitere Therapie-Jobs.
- Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, Schweizer Ernährungsempfehlungen, https://www.blv.admin.ch/... (letztes Abrufdatum: 21.11.2024)
- AOK, Ernährungsformen, https://www.aok.de/... (letztes Abrufdatum: 22.11.2024)
- Imodium, Lebensmittelunverträglichkeit: Allergie und Intoleranz, https://www.imodium.de/... (letztes Abrufdatum: 22.11.2024)
- Bundesinstitut für Risikobewertung, Lebensmittelallergien, https://www.bfr.bund.de/... (letztes Abrufdatum: 22.11.2024)
- Uniklinikum Erlangen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Intoleranz und Allergie, https://www.medizin1.uk-erlangen.de/... (letztes Abrufdatum: 22.11.2024)
- IMD Labor Berlin, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, https://www.imd-berlin.de/... (letztes Abrufdatum: 22.11.2024)
- IMD Labor Berlin, Zöliakie, https://www.imd-berlin.de/... (letztes Abrufdatum: 22.11.2024)
- Amboss, Zöliakie, https://next.amboss.com/... (letztes Abrufdatum: 30.09.2024)
- AOK, Symptome und Ernährung bei einer nicht angeborenen Fructoseintoleranz, https://www.aok.de/... (letztes Abrufdatum: 22.11.2024)